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Kategorie: Alle News

Mutlos: Vom 1. November an gelten erstmals Fischereiverbote in der zentralen Ostsee zum Schutz von Ostsee-Schweinswalen

Auf Druck der EU-Kommission verbieten Schweden, Dänemark, Polen und Deutschland Stellnetze in Teilflächen ihrer Meeresschutzgebiete. Damit will man die Todesrate der vom Aussterben bedrohten Ostsee-Schweinswale reduzieren. In deutschen Meeresschutzgebieten gilt das Verbot jedoch nur bis zum 31. Januar. „Zu wenig, zu kurz, zu zaghaft. Das Verbot ist reine Symbolpolitik", meint die Deutsche Stiftung Meeresschutz. Stellnetzverbote in Meeresschutzgebieten müssen ganzjährig gelten!

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Wattenmeer: Immer mehr Seehunde und Kegelrobben verheddern sich in Plastikmüll

Eine Studie niederländischer Wissenschaftler zeigt, dass Seehunde und Kegelrobben im niederländischen Wattenmeer zunehmend durch Plastikmüll gefährdet sind. Zwischen 2010 bis 2020 stellten die Forscher im Vergleich zu früheren Studien eine besorgniserregende Vervierfachung der Verhedderungsrate fest. Insbesondere junge Kegelrobben sind betroffen. Meist hatten sich Reste von Fischernetzen um den Hals der Tiere gewickelt. Seehunde dagegen sind eher durch das Verschlucken von Plastikmüll gefährdet.

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Neuseeland: Oberster Gerichtshof untersagt Tiefseebergbauprojekt

In dem Anfang Oktober verkündeten Urteil bestätigt der Oberste Gerichtshof, dass ein geplanter Abbau von Eisensand zu gefährlich, zu riskant und zu umweltschädlich ist. Das Offshore-Bergbauunternehmen Trans-Tasman Resources (TTR) wollte in der South-Taranaki-Bucht 35 Jahre lang jährlich bis zu 50 Millionen Tonnen Eisensand vom Meeresboden fördern. Dabei hoffte man, etwa 5 Millionen Tonnen Eisenerz zu gewinnen. Den "Rest", also mindestens 45 Millionen Tonnen, wollte man wieder im Meer verklappen.

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19 Wal- und Delfinarten strandeten seit 1604 an der deutschen Nordseeküste

An der deutschen Nordseeküste stranden überraschend viele Wal- und Delfinarten. Dies zeigt eine Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo). Dabei gingen die Wissenschaftler weit in die Vergangenheit zurück. Bis ins Jahr 1604. Was sie an verschüttetem Wissen zutage förderten, ist verblüffend. Denn zwischen 1604 und 2017 fanden sie Strandungsnachweise für 19 Wal- und Delfinarten. Darunter auch Arten, wie Blau-, Finn- und Buckelwal, die man hier nie erwartet hätte.

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Grenzenloser Genuss beim StädteHopping am Bodensee

Jetzt auf den Geschmack kommen und den Bodensee kulinarisch entdecken: Konstanz (D), Bregenz (A) und St. Gallen (CH) laden zum grenzenlos-genussvollen StädteHopping ein. Morgens ein regionales Frühstück in Konstanz schlemmen, mittags besondere „g'nuss“-Spezialitäten aus der Schweiz erleben und abends fangfrischen Bodenseefisch mit einem Glas Wein in Österreich mit See- und Alpenpanorama genießen.

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Insel- & Vulkanhopping am Westlichen Bodensee

Insel- und Vulkanhopping im Süden Deutschlands: Mit charmanten (Halb-)Inseln, versteckten Buchten, naturbelassenen Ufern und skurrilen Vulkanformationen eröffnet sich am Westlichen Bodensee eine inspirierende Landschaft. Der einzigartige Mix aus grünen Naturschönheiten, regionalen Genussmomenten, malerischen Stadtsilhouetten und faszinierenden Kulturschätzen bietet SommerFreude für alle Sinne.

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Biergärten in Konstanz: GenussErfrischung direkt am Bodensee

Genusszeit direkt am See, in dieser Qualität nur hier erlebbar: Konstanz verwöhnt Einheimische und Gäste in den Biergärten direkt am Bodensee mit Top-Panoramen, südlich-mildem Flair und erfrischender Kulinarik. Ob im Stadtzentrum oder in den Konstanzer Vororten – bei BiergartenTouren mit den Liebsten lässt sich das Genusszentrum der Vierländerregion besonders entspannt erkunden.

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Konstanzer Strandbäder: SommerFreude & BadeSpaß am Bodensee

Badespaß mit Gratis-Abkühlung: Der Sprung ins kühle Nass des Bodensees gehört in Konstanz an warmen Sommertagen einfach dazu. Die insgesamt fünf Strandbäder im Stadtgebiet laden zum erlebnisreichen Badetag mit Freunden oder der Familie ebenso wie zum Erfrischungsbesuch nach Feierabend ein – vier davon sogar kostenlos. Als StadtSchönheit am Bodensee überrascht Konstanz mit vielen charmanten Glücksorten direkt am Wasser.

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Tiefseebergbau: Europa am Scheideweg

Die EU soll in ihren Gewässern den Abbau von Rohstoffen in der Tiefsee verbieten und sich weltweit für ein Moratorium einsetzen. Dies fordert der europäische Meeresschutz-Dachverband „Seas At Risk“ mit seinem neuen, umfassenden Report „At a crossroads: Europe’s role in deep sea mining“. Auf 88 Seiten analysieren die Autoren die Rolle der EU, ihrer Mitgliedstaaten, des Vereinigten Königreichs und Norwegens bei der Ausbeutung von Meeresbodenschätzen.

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Petition: Ostsee-Riffe in Gefahr!

Anfang November 2020 fällte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein verhängnisvolles Urteil. Darin lehnten die Richter alle Klagen gegen den Bau des Fehmarnbelt-Tunnels ab. Unmittelbar in Gefahr sind jetzt einzigartige Ostsee-Riffe direkt vor der Küste Fehmarns. Denn sie liegen im Weg des 18 Kilometer langen Megatunnels zwischen Fehmarn und dem dänischen Lolland. Wir unterstützen die Petition der BELTRETTER "Zerstört nicht unsere einzigartigen Ostsee-Riffe!"

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Northern Territory (Australien) verbietet Tiefseebergbau!

Um den zerstörerischen Gefahren des Tiefseebergbaus zuvorzukommen, hat die Regionalregierung des Northern Territory angekündigt, den Abbau von Tiefseebodenschätzen zu verbieten. Damit will man sowohl Küstenökosysteme als auch die regionale Wirtschaft vor Schäden schützen. „Das ist ein großartiger Erfolg für den Erhalt der Artenvielfalt in den Meeren. Aber auch ein Erfolg für alle traditionellen Dorfgemeinschaften und indigenen Kulturen in der Region“, erklärt die Deutschen Stiftung Meeresschutz.

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Onkologische Therapie aus einer Hand bei Paracelsus

Die Paracelsus-Klinik Düsseldorf Golzheim als urologische Fachklinik und die Paracelsus-Klinik am See in Bad Gandersheim als Rehabilitations-einrichtung für onkologische Patienten haben ein gemeinsames Behandlungs-konzept entwickelt. Unter dem Motto „Alles unter einem Dach – Zwei starke Partner für Ihre Genesung“ bieten sie den Tumorpatienten ein individuell auf sie zugeschnittenes Behandlungspaket an und bündeln Kompetenzen.

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Seehundjäger

Warum gibt es in Deutschland kein professionelles Meeressäuger-Rettungsnetzwerk? Seehunde standen an deutschen Küsten bereits kurz vor der Ausrottung. Dann, 1974, wurde die Jagd endlich eingestellt. Unglücklicherweise verblieb die u. a. nach EU-FFH-Richtlinie streng geschützte Art in Deutschland jedoch im Jagdrecht (mit ganzjähriger Schonzeit). Seit vielen Jahrzehnten versteht es die politisch bestens vernetzte Jagdlobby zu verhindern, dass Seehunde aus dem Jagdrecht gestrichen werden.

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Tiefseebergbau: Wissenschaftler schlagen Alarm

Geht es nach Plänen der Internationalen Meeresbodenbehörde (ISA), dann wird es in weiten Teilen der Tiefsee bald aussehen wie im Braunkohlentagebau Garzweiler II. Denn die ISA hat bereits 30 Tiefseebergbau-Lizenzen für Millionen Quadratkilometer erteilt. Nun wurden über 250 wissenschaftliche Publikationen zu Umweltauswirkungen des Tiefseebergbaus überprüft. Das Fazit der Wissenschaftler ist eindeutig: Die Folgen sind irreversible Artenverluste und irreversible Schädigungen der Ökosysteme.

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Schlafstrandkorb: Noch buchbare Nächste im August und September

Einfach mal abends im Strandkorb liegenbleiben, einschlafen am Strand, unterm Sternenhimmel und mit dem Meeresrauschen im Ohr – dieses Gefühl erleben Romantiker an der Ostsee Schleswig-Holstein. In einem speziellen Schlafstrandkorb können zwei Erwachsene kuscheln, ein Verdeck mit Bullauge schützt vor Tau oder nächtlichem Regen. Picknick und Frühstück sind meist zubuchbar. Mehr Infos unter www.strandschlafen-ostsee.de

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