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Sozial ist, was stark macht

Der deutsche Sozialstaat ist gut ausgebaut, aber er leistet nicht genug gegen gesellschaftliche Spaltung. So wichtig Umverteilung ist, Geld allein kann Gerechtigkeit nicht erzwingen. Um teilhaben zu können, müssen alle Bürgerinnen und Bürger ihre Potentiale entfalten können. Eine Politik der Befähigung, wie sie Georg Cremer in diesem Buch vorstellt, fördert Selbstsorge und Autonomie, ohne die Fürsorge zu vernachlässigen. Sie stärkt zugleich die Leistungsfähigkeit des Sozialstaats.

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Motivierende Gesprächsführung in der Praxis Sozialer Arbeit

Das Buch zeigt detailliert auf, wie sich das Konzept der Motivierenden Gesprächsführung (MI) auf verschiedene Bereiche der Sozialen Arbeit übertragen lässt. Die Autorin beschreibt, wie MI im konkreten Fall aussieht, wie das Konzept Gespräche mit Klient:innen positiv beeinflusst und wie Praktiker:innen es in zahlreichen Situationen und Bereichen der Sozialen Arbeit anwenden können.

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Sozialraumorientierung - vom Fachkonzept zur Handlungstheorie

Die Beiträge des Sammelbands zeigen, wie der fachwissenschaftliche und praxisrelevante Diskurs das Fachkonzept Sozialraumorientierung mittlerweile zu einer Handlungstheorie Sozialer Arbeit weiterentwickelt hat. Zu Beginn wird auf Grundlage der fünf zentralen Leitprinzipien im Fachkonzept Sozialraumorientierung eine Handlungstheorie Sozialraumorientierter Sozialer Arbeit entwickelt.

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Die Wissenschaft Soziale Arbeit

Wenn die Soziale Arbeit ihre Aufgaben in der modernen Welt erfüllen will, benötigt sie dazu die Wissenschaft. Diese jahrhundertealte Einsicht hat zur Entstehung der Wissenschaft Soziale Arbeit geführt. Ihr Anliegen, ihr Gegenstandsbereich, ihre internationale Entstehensgeschichte, ihre philosophische und wissenschaftstheoretische Basis sowie ihre ethischen Prinzipien weisen sie als Menschenwissenschaft aus.

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Warum ist die Leitung sozialer Organisationen männlich?

In Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit sind Frauen deutlich überrepräsentiert, auf den Leitungsebenen kehrt sich das Geschlechterverhältnis jedoch um. Auf Grundlage einer qualitativen Befragung von Leitungskräften sozialer Träger wird in diesem Band untersucht, wie „Gender“ als Strukturkategorie den beruflichen Aufstieg in der Sozialen Arbeit beeinflusst. Abschließend werden Perspektiven entwickelt, um das Gerechtigkeitsdefizit in der Profession zu überwinden

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Schulsozialarbeit

In diesem Buch werden auf der Basis von Fallbeschreibungen und der Schilderung typischer handlungsrelevanter Situationen das methodische Vorgehen und Bearbeitungsvorschläge für die Schulsozialarbeit dargestellt. Angepasst wurde die Neuauflage insbesondere hinsichtlich des aktuellen Stands der Implementierung der Schulsozialarbeit in Deutschland sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen.

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Sozial ist, was stark macht

Der deutsche Sozialstaat ist gut ausgebaut, aber er leistet nicht genug gegen gesellschaftliche Spaltung. So wichtig Umverteilung ist, Geld allein kann Gerechtigkeit nicht erzwingen. Um teilhaben zu können, müssen alle Bürgerinnen und Bürger ihre Potentiale entfalten können. Eine Politik der Befähigung, wie sie Georg Cremer in diesem Buch vorstellt, fördert Selbstsorge und Autonomie, ohne die Fürsorge zu vernachlässigen.

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Ruf gefolgt: Martin Neugebauer ist neuer Professor für Bildungssoziologie an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe

Bildungssoziologische Fragen, die nicht nur wissenschaftlich, sondern auch gesellschaftlich relevant sind, stehen im Zentrum der Forschung von Martin Neugebauer. Der Wissenschaftler hat Sozialwissenschaften in Mannheim und Toronto studiert und war zuletzt Juniorprofessor für Empirische Bildungs- und Hochschulforschung in Berlin.

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Klassismus in der sozialen Arbeit

Am 23.4.2024 tagte die Unterarbeitsgruppe (UAG) "Junge Menschen in prekären Lebenslagen" der BAG EJSA in Frankfurt. Zu Gast waren der Soziologe Andreas Kemper und die Schuldnerberaterin Sarah Bast. Beide stellten ihre Positionen zum Thema "Klassismus und prekäre Lebenslagen" anschaulich dar. Andreas Kemper zog die großen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Linien zu beiden Themen und klärte dabei zunächst die Begriffe.

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Sozial ist, was stark macht

Der deutsche Sozialstaat ist gut ausgebaut, aber er leistet nicht genug gegen gesellschaftliche Spaltung. So wichtig Umverteilung ist, Geld allein kann Gerechtigkeit nicht erzwingen. Um teilhaben zu können, müssen alle Bürgerinnen und Bürger ihre Potentiale entfalten können. Eine Politik der Befähigung, wie sie Georg Cremer in diesem Buch vorstellt, fördert Selbstsorge und Autonomie, ohne die Fürsorge zu vernachlässigen. Sie stärkt zugleich die Leistungsfähigkeit des Sozialstaats.

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Zukunftsfähig führen im Gesundheits- und Sozialwesen

Caritative, diakonische und andere an höheren Werten ausgerichtete Organisationen müssen zeigen, – dass ihre Arbeit und Dienstleistungen, ihre Werte und Interessen gesellschaftlich relevant sind, – dass sie ihr publiziertes Leitbild ernst nehmen, – dass sie auf der Seite der Schwachen stehen und sie im Gegensatz zu rein gewinnorientierten Unternehmen einen „Mehrwert“ erbringen. Entscheidend ist dabei die Umsetzung, wie sie von den Betroffenen erlebt wird.

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Ethik in Einrichtungen der Sozialen Arbeit

Der Kooperationskreis Ethik bietet Einblicke in die praktische Ethikarbeit seiner Partnerunternehmen. Das Buch schlägt einen Bogen von der Relevanz der Ethik für die Soziale Arbeit (z.B. in Ethischen Fallbesprechungen) über die Herausforderungen unterschiedlicher Anspruchskreise in der Alten- und Behindertenhilfe, praktische Werteworkshops mit Mitarbeitenden bis hin zu neuen pflegeethischen Ansätzen.

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Übergänge gestalten – Resozialisierung stärken

Nach der Haftentlassung stehen Menschen großen Herausforderungen gegenüber und es ist schwierig, in die Gesellschaft zurückzufinden. Umso wichtiger ist es, sie bereits am ersten Tag ihrer Inhaftierung auf ihre Entlassung aus dem Gefängnis vorzubereiten und sie im Anschluss gut zu begleiten und zu unterstützen. Der Übergang von der Haft in die Freiheit hat einen wesentlichen Einfluss auf eine gelingende Wiedereingliederung und die Rückfallprävention. Mittlerweile gibt es zahlreiche Konzepte und I

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