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Kategorie: Alle News

Behind the Scenes: Nadja und ihre Französische Bulldogge “Schmugen”

Nadja und Schmugen sind ein super Team – das haben wir bei dem tollen Shooting für die Luftikus-Happen sofort gemerkt. Aber welche Persönlichkeiten stecken hinter den Bildern, die wir für Luftikus geschossen haben? Uns hat die gemeinsame Geschichte der beiden interessiert. Dabei haben wir natürlich auch nochmal nachgehakt, wie Nadja mit Verdauungsbeschwerden ihres Lieblings umgeht.

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FAD-Fischerei im Indischen Ozean ist außer Kontrolle: Über 100 Organisationen fordern besseres Management für frei treibende Fischsammler

Über 100 Organisationen fordern von der Fischereikommission für den Indischen Ozean (IOTC) ein besseres Management für frei treibende Fischsammler (FADs) beim Thunfischfang. Ziel ist es, sowohl die Bestände der überfischten Gelbflossenthunfische wieder aufzubauen, als auch anderseits Haie, Meeresschildkröten, Delfine, Wale und Meeresökosysteme vor dem gefährlichen Fischereigerät zu schützen. Die Organisationen unterstützen damit einen von Kenia und Sri Lanka bei der IOTC eingebrachten Antrag.

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Heckenscherenfische – haben sie bald ausgesägt?

Sägefische sind große Rochen. Sie gehören zu den außergewöhnlichsten Fischen, die es gibt. Wissenschaftler der Simon Fraser University (SFU) aus British Columbia, Kanada, warnen jetzt in einer auf Science Advances veröffentlichten Studie vor dem Aussterben der Sägerochen. Die meisten der fünf Sägefischarten, die einst an Küsten, in Flussmündungen und Seen von 90 Ländern lebten, heute in mehr als der Hälfte davon ausgestorben. Hauptursachen sind Lebensraumverluste und Überfischung.

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Petition: Ostsee-Riffe in Gefahr!

Anfang November 2020 fällte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein verhängnisvolles Urteil. Darin lehnten die Richter alle Klagen gegen den Bau des Fehmarnbelt-Tunnels ab. Unmittelbar in Gefahr sind jetzt einzigartige Ostsee-Riffe direkt vor der Küste Fehmarns. Denn sie liegen im Weg des 18 Kilometer langen Megatunnels zwischen Fehmarn und dem dänischen Lolland. Wir unterstützen die Petition der BELTRETTER "Zerstört nicht unsere einzigartigen Ostsee-Riffe!"

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Rätselhaftes Sterben der Grauwale vor US-Westküste

Seit Januar 2019 verzeichnen Wissenschaftler der US-Klima- und Ozeanbehörde NOAA Fisheries mit Sorge ungewöhnlich viele tote Grauwale. Und das Sterben der Grauwale hält bis heute an. Mindestens 391 Tiere strandeten bis Februar 2021 auf ihrer jährlichen Wanderung entlang der Küste von Alaska nach Mexiko. Das sind derart viele, dass NOAA Fisheries offiziell einen unusual mortality event (UME) ausrief.

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Northern Territory (Australien) verbietet Tiefseebergbau!

Um den zerstörerischen Gefahren des Tiefseebergbaus zuvorzukommen, hat die Regionalregierung des Northern Territory angekündigt, den Abbau von Tiefseebodenschätzen zu verbieten. Damit will man sowohl Küstenökosysteme als auch die regionale Wirtschaft vor Schäden schützen. „Das ist ein großartiger Erfolg für den Erhalt der Artenvielfalt in den Meeren. Aber auch ein Erfolg für alle traditionellen Dorfgemeinschaften und indigenen Kulturen in der Region“, erklärt die Deutschen Stiftung Meeresschutz.

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Teneriffa: Erstes zertifiziertes Walschutzgebiet Europas

Vor der Küste der Kanareninsel Teneriffa liegt das erste von der World Cetacean Alliance (WCA) als Walkulturerbe (Whale Heritage Site) anerkannte Walschutzgebiet mit nachhaltigem Whalewatching in Europa. Es liegt im etwa 22 Kilometer langen Meeresstreifen Teno-Rasca zwischen Teneriffa und La Gomera. Das Gebiet zeichnet sich durch eine hohe Meeressäugerartenvielfalt Bis zu 28 Wal- und Delfinarten kann man hier beobachten. Weltweit tragen erst vier Gebiete den Status des Walkulturerbes.

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Kalifornien: Stellnetzverbot hilft Schweinswalen

Seitdem Verbot der Stellnetzfischerei in kalifornischen Gewässern, haben sich die dortigen Bestände des Gewöhnlichen Schweinswals fantastisch erholt. Dies berichten Wissenschaftler der US-Klima- und Ozeanbehörde NOAA. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie relativ einfach man Schweinswale vor dem Aussterben schützen könnte – wenn man wollte. In der Ostsee und entlang der dänischen Nordseeküste dagegen sind sie durch Tausende Stellnetze gefährdet, auch in deutschen Meeresschutzgebieten!

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Mogelpackung Brexit-Deal: EU-Supertrawler dürfen weiter britische Gewässer plündern

Auch nach dem Brexit dürfen EU-Supertrawler weiter ihre Schneisen der Verwüstung und der massenhaften Vernichtung von Meerestieren durch britische Gewässer ziehen. Für britische Fischer und für Meeresschützer bleibt der Brexit unterm Strich eine Mogelpackung. Denn „Überfälle“ von EU-Monsterfangschiffen auf britische Gewässer wird es weiterhin geben. Am Ende des Tages wird es nach dem Brexit nur Verlierer geben: die marine Artenvielfalt und lokale Kleinfischer.

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No-Deal-Brexit: Warum den Briten das Thema Fischerei von derart großer Wichtigkeit ist

Dass den Briten das Thema Fischerei von großer Wichtigkeit ist, ist nicht verwunderlich. Mehr als die Hälfte der englischen Fischereiquote wird von ausländischen Fischereiunternehmen kontrolliert. So dominieren Niederländer und Isländer die englische Ostküste. Zudem gehen EU-Fischer mit viel zu hohen Fangquoten und Supertrawlern auf Fischfang, die exorbitant hohe Beifangraten aufweisen und die Artenvielfalt der Meere vernichten. Jetzt bereitet sich die Royal Navy auf die Jagd auf EU-Trawler vor.

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ASF-Zeitschrift Zeichen zum Thema Rassismus erschienen

Black Lives Matter hat uns dazu inspiriert, den Schwerpunkt für dieses zeichen zu setzen. Wir richten in diesem Heft den Blick insbesondere auf das Phänomen des Anti-Schwarzen Rassismus, der auch die Geschichte Deutschlands prägt, aber auch auf die mangelhafte Aufarbeitung des deutschen Kolonialismus oder die Gefahren des Rechtsterrorismus. BIPoC, Schwarze, Dekolonialisierung und noch viele weitere Begriffe werden in einem Glossar erläutert.

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Bevor ein No-Deal-Brexit kommt: EU-Supertrawler fischen britische Gewässer leer - Viele tote Delfine

Erneut plündern EU-Supertrawler in britischen Gewässern. Seit dem 18. November fischt eine mächtige Armada aus neun dieser Monsterfangschiffe im Ärmelkanal was die Netze hergeben. Offenbar befürchten die großen EU-Fischereikonzerne einen No-Deal-Brexit. Denn die Briten würden Supertrawler sofort verbannen. Britische Meeresschützer erwarten als Folge ein massives Delfinsterben im Ärmelkanal. Denn die Meeressäuger geraten als Beifang in die bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetze.

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Europäische Woche der Abfallvermeidung

Jeder Einzelne von uns ist gefragt, seine Müllerzeugung möglichst einzuschränken, denn überall dümpeln Plastiküberreste von den Uferzonen bis in die entlegensten Bereiche der Ozeane. Und es wird immer schlimmer. Vieles davon stammt von Produktverpackungen und Füllmaterialien ungezählter Pakete. Auch als Kontrapunkt zum Shopping- und Verpackungswahn der „Black Friday“-Week will die Europäische Woche der Abfallvermeidung praktische Wege aus der Wegwerfgesellschaft aufzeigen.

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Von der Tierheimhündin zur Orcaforscherin

Eba, eine aus einem Tierheim gerettete Hündin hilft Forschern in den USA bei Untersuchungen zum besorgniserregenden Schwund der „Southern Resident“-Orcas. Wie? Ganz einfach. Sie assistiert als ausgebildeter „Naturschutzhund“ bei der Suche nach deren Hinterlassenschaften. Denn die sind wahres „Gold“ für die Forscher. Mit dieser nicht invasiven Methode bekommen die Wissenschaftler viele wertvolle Informationen über den Gesundheits- und Ernährungszustand der Schwertwale.

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Demo gegen Elbvertiefung am 9. Oktober in Cuxhaven

Nur 6 bis 10 km vor den Stränden des Nordseeheilbades Cuxhaven werden im Auftrag der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes jährlich bis zu 10 Millionen Kubikmeter Sedimente aus der Elbe verklappt. Etwa 1 Million Kubikmeter davon sind toxisch. Durch die Elbvertiefung werden sich diese Schlickmengen deutlich erhöhen. Ein Aktionsbündnis ruft auf zur Demo am Freitag, 9.10.2020 um 16:00 Uhr neben der Alten Liebe (Radarturm) in Cuxhaven. Mit Kundgebung und Menschenreihe auf dem Uferweg.

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Kampagne auf Twitter: #MakeorBreak4Mako

Der Kurzflossen-Makohai im Atlantik droht auszusterben! Es heißt nun alles oder nichts für ihn. Die Verantwortung für den rasanten Niedergang der atlantischen Kurzflossen-Makos trägt die EU. Gemeinsam mit Sharkproject, Shark League und Shark Trust unterstützt die Deutsche Stiftung Meeresschutz die neue Twitter-Kampagne #MakeorBreak4Mako. Der Link zum retweeten: https://ctt.ac/f3u5l Man kann auch Tweets an die Bundesregierung senden. Vorschläge siehe Link zur Webseite.

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Rettet den Kurzflossen-Makohai

Gemeinsam mit 31 anderen Umwelt- und Meeresschutzorganisationen hat die Deutsche Stiftung Meeresschutz (DSM) Virginijus Sinkevičius, EU-Kommissar für Umwelt und Ozeane, aufgefordert, einen Fangstopp für Kurzflossen-Makohaie im Atlantik durchzusetzen. Wissenschaftler warnen eindringlich vor einer weiteren Dezimierung der atlantischen Makohai-Populationen. Doch die zuständige Fischerei-Kommission zum Schutz des Atlantischen Thunfischs (ICCAT) handelt bislang nicht.

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EU-Bürgerinitiative: Stop Finning!

Schätzungsweise 273 Millionen Haie werden jedes Jahr getötet! Die meisten sterben einzig und allein wegen ihrer Flossen, auch in EU-Gewässern. Für Fischer und Händler ist das ein lukratives Geschäft. Denn eine Schüssel Haifischflossensuppe kostet in Asien bis zu 90 €. Dieses Geschäft wird auch von Europa aus bedient – jährlich exportiert die EU ca. 3.500 Tonnen Haiflossen! Das muss ein Ende haben! Deshalb unterstützen wir die EU-Bürgerinitiative Stop Finning ! ?https://bit.ly/34CbeSe

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Kevin B. Lee Starts Co-directing the Master’s Program at Merz Akademie

Professor Kevin B. Lee will begin co-directing the Master’s program Research in Art, Design and Media with Professor David Quigley in the fall of 2020. With his addition to the team, the program sets off in a more international direction with emphasis on crossmedia forms of artistic production. Master’s students will engage in a wide range of contemporary media practices. The deadline for application for winter semester 2020 is September 12, 2020.

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Der Tod steht ihr gut: Kosmetik und Meeresschutz

Was haben Kosmetikprodukte mit Meeresverschmutzung zu tun? Einiges. Denn was wir auf unsere Haut auftragen, beeinträchtigt oftmals nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch die der Meere: Hormonell wirksame Substanzen, Mikroplastik oder Nanopartikel gelangen mit dem Abwasser oder direkten Kontakt ins Meer, führen dort z. B: zur Korallenbleiche. Es gab Zeiten, da war das Leiden für die Schönheit mitunter tödlich. Die Geschichte der Kosmetik ist eine Geschichte voller toxischer Substanzen.

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Stoppt den Fehmarnbelt-Tunnel

In der Ostsee will man einen 18 Kilometer langen Absenktunnel von Fehmarn bis zur dänischen Insel Lolland bauen. Lokale Initiativen, Bürger, Städte und Gemeinden laufen Sturm gegen das Projekt bei dem der Ostseeboden bis zu 200 Meter breit und 60 Meter tief ausgebaggert wird. Es droht eine mit Schlick bedeckte Todeszone von 300 Kilometern. Zusätzlich würde das Meerwasser jahrelang eingetrübt. Schweinswale, Robben, Seevögel und andere Meerestiere verlieren ihre Lebensgrundlage.

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Onkologische Therapie aus einer Hand bei Paracelsus

Die Paracelsus-Klinik Düsseldorf Golzheim als urologische Fachklinik und die Paracelsus-Klinik am See in Bad Gandersheim als Rehabilitations-einrichtung für onkologische Patienten haben ein gemeinsames Behandlungs-konzept entwickelt. Unter dem Motto „Alles unter einem Dach – Zwei starke Partner für Ihre Genesung“ bieten sie den Tumorpatienten ein individuell auf sie zugeschnittenes Behandlungspaket an und bündeln Kompetenzen.

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Sonderbefragung zum Thema Botendienst-Vergütung

Auf Grundlage der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung ist eine Vergütung des Botendienstes öffentlicher Apotheken eingeführt worden, welche bis zum 30. September 2020 befristet ist. Aus diesem Grund erfolgt mittels Einsatzes des webbasierten Umfragepaketes „SurveyMonkey“ eine einmalige Sonderbefragung zum Thema Botendienst in Pandemiezeiten, um Argumente gegenüber der Politik für eine Vergütung des Botendienstes über die Befristung in der SARS-CoV-2-Arzneimittelversorgungsverordnung hi

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