Kategorie: Alle News

Auszeichnung für Master-Forschungsprojekt über nachhaltige Krabbenfischerei und Mangrovenschutz auf Fidschi

Zum zweiten Mal hintereinander erhält ein von uns gefördertes meeresbiologisches Masterprojekt den renommierten „CAMPUS PREIS: Forschen für nachhaltige Zukunft“ der Universität Bremen. In diesem Jahr wurde Karl Schrader, Masterabsolvent des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT), für seine Arbeit zur nachhaltiger Krabbenfischerei und Mangrovenschutz auf den Fidschi-Inseln ausgezeichnet.

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Schiffe, die langsamer fahren, entlasten Klima und Umwelt

Wenn Schiffe langsamer fahren, bringt das viel für Klimaschutz und Meeresumwelt. So geht der CO2-Ausstoß sowie der weiterer Schadstoffe, wie Ruß, Schwefeloxiden oder Stickoxiden zurück. Zudem könnten Wale ihnen besser ausweichen. Außerdem sinkt der von Schiffen ausgehende Unterwasserlärm beträchtlich. Das zeigen zwei Studien des belgischen Umweltministeriums. Bereits eine Senkung der Geschwindigkeit um 25 % für alle Schiffstypen würde viel Entlastung bringen und Transportkosten senken.

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Erfolg für bedrohte Meeresschildkröten: Lederschildkrötenweibchen kehren zurück

2021 kehrten 12 Lederschildkröten-Weibchen auf die vor Westsumatra liegende Insel Sipora zurück. Über 700 Nistlinge schlüpften! Auf der Insel Sipora werden keine Nester mehr geplündert oder an Land befindliche Weibchen getötet. Artenschutz funktioniert, wenn man beharrlich ist, sein Ziel konsequent verfolgt und die einheimische Bevölkerung unmittelbar einbindet und beteiligt.

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Einzelgängerische Delfine

Dass einzelgängerische Delfine mitunter den Kontakt zu Menschen suchen, ist zwar nicht außergewöhnlich, aber auch kein sehr häufiges Phänomen. Sogar an der deutschen Ostseeküste gab es solche „Stars“ schon. Erst vor Kurzem starb der gesellige Eckernförder Delfin, den seine Fans Finchen, Sandy oder Lucy nannten. Das Weibchen der Art Gemeiner Delfin (Delphinus delphis) war im Februar 2020 erstmals in der Eckernförder Bucht gesichtet worden. Er gehörte zu den sogenannten Solitärdelfinen.

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Inflation – Welche Erwartungen werden im Hintergrund diskutiert

Inflation? Die Corona-Berichtserstattung lässt dieses Thema leicht in Vergessenheit geraten. Im Hintergrund wird allerdings seit einiger Zeit verstärkt diskutiert, ob und wann die Inflationsrate in nennenswertem Umfang zunimmt. Wer sind diese Leute im Hintergrund, und weshalb diskutieren sie darübe? Und wohl noch wichtiger: Warum sollten Sparer/Innen und Anleger/Innen diese Diskussion aufmerksam verfolgen?

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Durchfall beim Hund – Das kannst du sofort tun!

Wenn der Hund Durchfall hat, leiden Hund und Besitzer gemeinsam. Leider sind Durchfälle ein häufig auftretendes Problem und sprechen dafür, dass aktuell irgendetwas mit dem Magen-Darm-Trakt nicht stimmt. Auch wenn zahlreiche Ursachen infrage kommen, ist bestehender Durchfall in den allermeisten Fällen recht harmlos und mit einfachen Mitteln gut in den Griff zu bekommen.

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FAD-Fischerei im Indischen Ozean ist außer Kontrolle: Über 100 Organisationen fordern besseres Management für frei treibende Fischsammler

Über 100 Organisationen fordern von der Fischereikommission für den Indischen Ozean (IOTC) ein besseres Management für frei treibende Fischsammler (FADs) beim Thunfischfang. Ziel ist es, sowohl die Bestände der überfischten Gelbflossenthunfische wieder aufzubauen, als auch anderseits Haie, Meeresschildkröten, Delfine, Wale und Meeresökosysteme vor dem gefährlichen Fischereigerät zu schützen. Die Organisationen unterstützen damit einen von Kenia und Sri Lanka bei der IOTC eingebrachten Antrag.

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Heckenscherenfische – haben sie bald ausgesägt?

Sägefische sind große Rochen. Sie gehören zu den außergewöhnlichsten Fischen, die es gibt. Wissenschaftler der Simon Fraser University (SFU) aus British Columbia, Kanada, warnen jetzt in einer auf Science Advances veröffentlichten Studie vor dem Aussterben der Sägerochen. Die meisten der fünf Sägefischarten, die einst an Küsten, in Flussmündungen und Seen von 90 Ländern lebten, heute in mehr als der Hälfte davon ausgestorben. Hauptursachen sind Lebensraumverluste und Überfischung.

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Petition: Ostsee-Riffe in Gefahr!

Anfang November 2020 fällte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein verhängnisvolles Urteil. Darin lehnten die Richter alle Klagen gegen den Bau des Fehmarnbelt-Tunnels ab. Unmittelbar in Gefahr sind jetzt einzigartige Ostsee-Riffe direkt vor der Küste Fehmarns. Denn sie liegen im Weg des 18 Kilometer langen Megatunnels zwischen Fehmarn und dem dänischen Lolland. Wir unterstützen die Petition der BELTRETTER "Zerstört nicht unsere einzigartigen Ostsee-Riffe!"

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Rätselhaftes Sterben der Grauwale vor US-Westküste

Seit Januar 2019 verzeichnen Wissenschaftler der US-Klima- und Ozeanbehörde NOAA Fisheries mit Sorge ungewöhnlich viele tote Grauwale. Und das Sterben der Grauwale hält bis heute an. Mindestens 391 Tiere strandeten bis Februar 2021 auf ihrer jährlichen Wanderung entlang der Küste von Alaska nach Mexiko. Das sind derart viele, dass NOAA Fisheries offiziell einen unusual mortality event (UME) ausrief.

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20DEGREES - Ausstellung zum Abschluss des Wintersemesters 2020/21 online!

Unter dem Titel 20DEGREES entwickelte der spanische Medienkünstler Manuel Minch in Zusammenarbeit mit New Media-Professor Mario Doulis und Studierenden eine virtuelle Version der Merz Akademie, in dem die Besucher*innen die Bachelor- und Masterarbeiten erleben können. Neben der Abschlussausstellung ist eine umfangreiche digitale Werkschau mit aktuellen Projekten aus den Studienbereichen Crossmedia Publishing, Film und Video, New Media und Visuelle Kommunikation online zu sehen.

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Northern Territory (Australien) verbietet Tiefseebergbau!

Um den zerstörerischen Gefahren des Tiefseebergbaus zuvorzukommen, hat die Regionalregierung des Northern Territory angekündigt, den Abbau von Tiefseebodenschätzen zu verbieten. Damit will man sowohl Küstenökosysteme als auch die regionale Wirtschaft vor Schäden schützen. „Das ist ein großartiger Erfolg für den Erhalt der Artenvielfalt in den Meeren. Aber auch ein Erfolg für alle traditionellen Dorfgemeinschaften und indigenen Kulturen in der Region“, erklärt die Deutschen Stiftung Meeresschutz.

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Teneriffa: Erstes zertifiziertes Walschutzgebiet Europas

Vor der Küste der Kanareninsel Teneriffa liegt das erste von der World Cetacean Alliance (WCA) als Walkulturerbe (Whale Heritage Site) anerkannte Walschutzgebiet mit nachhaltigem Whalewatching in Europa. Es liegt im etwa 22 Kilometer langen Meeresstreifen Teno-Rasca zwischen Teneriffa und La Gomera. Das Gebiet zeichnet sich durch eine hohe Meeressäugerartenvielfalt Bis zu 28 Wal- und Delfinarten kann man hier beobachten. Weltweit tragen erst vier Gebiete den Status des Walkulturerbes.

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Kalifornien: Stellnetzverbot hilft Schweinswalen

Seitdem Verbot der Stellnetzfischerei in kalifornischen Gewässern, haben sich die dortigen Bestände des Gewöhnlichen Schweinswals fantastisch erholt. Dies berichten Wissenschaftler der US-Klima- und Ozeanbehörde NOAA. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie relativ einfach man Schweinswale vor dem Aussterben schützen könnte – wenn man wollte. In der Ostsee und entlang der dänischen Nordseeküste dagegen sind sie durch Tausende Stellnetze gefährdet, auch in deutschen Meeresschutzgebieten!

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Verantwortungsvoller Fleischkonsum - Was bedeutet das?

"Mensch sein heißt Verantwortung übernehmen" - Antoine de Saint-Exupéry. In Johanna Banszerus Kommentar zum Thema verantwortungsvollen Fleischkonsum hat sie sich mit der Hypothese Antoine de Saint-Exupéry auseinandergesetzt und erörtert, inwiefern der Mensch beim Thema Fleischkonsum Verantwortung übernehmen kann? Um das herauszufinden sprach sie mit einem Fleischverkäufer, einem veganen Blogger und dem Inhaber eines veganen Burgerrestaurants.

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Herzlichen Glückwunsch! Unsere Dezember Gewinner stehen fest

Getreu dem Motto: Gemeinsam Gutes tun, konnte Ida Plus von Juli bis Dezember 2020 insgesamt 18 gemeinnützige Vereine glücklich machen! Heute verkünden wir die letzten 3 Gewinner unserer Spendenaktion. Dazu zog unsere Glücksfee erneut die Gewinner. Dabei wurden aus allen teilnehmenden Vereinen die zehn Vereine mit den meisten Stimmen einbezogen. Unter diesen Kandidaten wurden dann die drei Gewinner ausgelost.

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Logo der Firma nano-Control
nano-Control

Innenraum: Elektrostatisch geladene Laserdruckeremissionen als potentielle Vektoren von COVID-19

COVID-19 hält uns in Atem. Chinesische Forscher stellen fest, dass elektrostatisch aufgeladenen Partikelemissionen aus Laserdruckern, luftgetragene Krankheitserreger an ihrer Oberfläche aufnehmen sowie die Ablagerung in der menschlichen Lunge verstärken können. Nahe unserer Atemzone können sie zu potenziellen Vektoren für die Übertragung von SARS-CoV-2 in Innenräumen werden. Minimieren Sie das Risiko, setzen Sie Filter ein und stellen Sie die Geräte in separate Räume!

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Mogelpackung Brexit-Deal: EU-Supertrawler dürfen weiter britische Gewässer plündern

Auch nach dem Brexit dürfen EU-Supertrawler weiter ihre Schneisen der Verwüstung und der massenhaften Vernichtung von Meerestieren durch britische Gewässer ziehen. Für britische Fischer und für Meeresschützer bleibt der Brexit unterm Strich eine Mogelpackung. Denn „Überfälle“ von EU-Monsterfangschiffen auf britische Gewässer wird es weiterhin geben. Am Ende des Tages wird es nach dem Brexit nur Verlierer geben: die marine Artenvielfalt und lokale Kleinfischer.

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No-Deal-Brexit: Warum den Briten das Thema Fischerei von derart großer Wichtigkeit ist

Dass den Briten das Thema Fischerei von großer Wichtigkeit ist, ist nicht verwunderlich. Mehr als die Hälfte der englischen Fischereiquote wird von ausländischen Fischereiunternehmen kontrolliert. So dominieren Niederländer und Isländer die englische Ostküste. Zudem gehen EU-Fischer mit viel zu hohen Fangquoten und Supertrawlern auf Fischfang, die exorbitant hohe Beifangraten aufweisen und die Artenvielfalt der Meere vernichten. Jetzt bereitet sich die Royal Navy auf die Jagd auf EU-Trawler vor.

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Bevor ein No-Deal-Brexit kommt: EU-Supertrawler fischen britische Gewässer leer - Viele tote Delfine

Erneut plündern EU-Supertrawler in britischen Gewässern. Seit dem 18. November fischt eine mächtige Armada aus neun dieser Monsterfangschiffe im Ärmelkanal was die Netze hergeben. Offenbar befürchten die großen EU-Fischereikonzerne einen No-Deal-Brexit. Denn die Briten würden Supertrawler sofort verbannen. Britische Meeresschützer erwarten als Folge ein massives Delfinsterben im Ärmelkanal. Denn die Meeressäuger geraten als Beifang in die bis zu 600 m langen und 200 m breiten Schleppnetze.

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Gesunderhaltung der Atemwege – Auch bei Rassetauben wichtig

Verschiedene Gegebenheiten, wie zum Beispiel Ausstellungen oder die Aufzuchtphase können mit erhöhtem Stress für die Tauben einhergehen. Stress hat jedoch einen negativen Effekt auf die Abwehrkräfte der Tiere. So kann es leichter passieren, dass das Gleichgewicht zwischen krankmachenden Keimen und einem gesunden Immunsystem gestört ist und die krankmachenden Keime z. B. der Atemwege die Oberhand gewinnen.

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Der Schwertwal ein Delfin?

Schwertwale oder Orcas gehören zu den am weitesten verbreiteten Säugetieren der Welt. Sie leben in engen Sozialverbänden. Orcas gehören zu den wenigen Wal- und Delfin-Arten, die andere Meeressäuger (Delfine, Bartenwale, Robben, Seeotter) angreifen und fressen. Daher auch die weitere Bezeichnung Killerwal. Sie sind mit ihren bis zu 10 m Länge und bis zu 9 Tonnen Gewicht die größten Vertreter der Delfinfamilie. Sie haben keine natürlichen Feinde. Die größte Gefahr für Orcas ist …. der Mensch.

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Europäische Woche der Abfallvermeidung

Jeder Einzelne von uns ist gefragt, seine Müllerzeugung möglichst einzuschränken, denn überall dümpeln Plastiküberreste von den Uferzonen bis in die entlegensten Bereiche der Ozeane. Und es wird immer schlimmer. Vieles davon stammt von Produktverpackungen und Füllmaterialien ungezählter Pakete. Auch als Kontrapunkt zum Shopping- und Verpackungswahn der „Black Friday“-Week will die Europäische Woche der Abfallvermeidung praktische Wege aus der Wegwerfgesellschaft aufzeigen.

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Von der Tierheimhündin zur Orcaforscherin

Eba, eine aus einem Tierheim gerettete Hündin hilft Forschern in den USA bei Untersuchungen zum besorgniserregenden Schwund der „Southern Resident“-Orcas. Wie? Ganz einfach. Sie assistiert als ausgebildeter „Naturschutzhund“ bei der Suche nach deren Hinterlassenschaften. Denn die sind wahres „Gold“ für die Forscher. Mit dieser nicht invasiven Methode bekommen die Wissenschaftler viele wertvolle Informationen über den Gesundheits- und Ernährungszustand der Schwertwale.

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