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Kategorie: Alle News

Würde, Haltung, Beteiligung

Eine zukunftsorientierte Wohnungsnotfallhilfe ist an den Bedarfen wohnungsloser Menschen ausgerichtet und nachhaltig ausgestattet, ist der Menschenwürde verpflichtet, fördert eine Haltung, die Eigenverantwortung und Selbstverwirklichung Raum gibt und entwickelt Partizipationsstrukturen, die Nutzer*innen der Dienste und Einrichtungen an Entscheidungen beteiligt. Doch wie kann eine solch würdigende Haltung in einer von Effizienz und Effektivität geprägten Zeit bewahrt werden?

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SGB II u.a. Gesetze nach der Einführung des neuen Bürgergelds

Das SGB II - Grundsicherung für Arbeitsuchende – erfährt mit dem neu geschaffenen Bürgergeld zum 1. Januar 2023 eine grundlegende Reform. Nachhaltige Arbeitsmarktintegration durch mehr und bessere Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten erhält eine größere Bedeutung und das Grundbedürfnis Wohnen und der Erhalt des bisherigen Lebensumfelds werden betont.

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Wohnungslose Menschen

Ein reflektierter Umgang mit Wohnungslosigkeit und Armut in der Leistungsgesellschaft ist eine Herausforderung sowohl für den kritischen Beobachter als auch für den professionellen Helfer. Es wird deshalb versucht, den wohnungslosen Menschen angesichts des beschleunigten sozialen Wandels in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen wahrzunehmen, zu beschreiben und kritische Überlegungen darüber anzustellen, welchen Zumutungen und Leiden sie in ihrer Lebenswirklichkeit ausgesetzt sind.

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Vorurteilsbewusste Veränderungen mit dem Anti-Bias-Ansatz

Die Anforderungen an einen kompetenten Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt sind in den letzten Jahren enorm gestiegen. Der Anti-Bias-Ansatz bietet eine Alternative zu gewohnten und normierenden Denk- und Handlungsmustern. Der Band will insbesondere Menschen in der Praxis der Sozialen Arbeit und der Pädagogik dazu ermutigen, ihre alltäglichen Denk- und Handlungsweisen kritisch zu überprüfen.

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Instrumentenkoffer für die Praxisforschung

Der bewährte Instrumentenkoffer für die ‚SMARTe Praxisforschung‘ stellt in 7., aktualisierter Auflage eine Palette hilfreicher Verfahren vor, die Forschenden in der Sozialen Arbeit, der Lehrer:innenbildung und den Gesundheitswissenschaften beim Einstieg helfen. Hinter dem Begriff ‚SMARTe Praxisforschung‘ verbergen sich die Anfangsbuchstaben der fünf wesentlichsten Merkmale von praxisorientierter Forschung, die der Autor zukünftigen und fortgeschrittenen Forschende anschaulich erläutert.

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Empirische Methoden für soziale Berufe

Die grundlegende Überarbeitung und umfangreiche Erweiterung von Empirische Sozialforschung für die Soziale Arbeit führt leicht verständlich in die Methoden der empirischen Sozialforschung ein. Das Lehrbuch vermittelt das notwendige methodische Basiswissen für Studierende der Sozialen Arbeit und anderer sozialer Berufe in einer Weise, die Lust am Thema bereiten und zur eigenen Forschungsarbeit ermutigen soll.

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"Über alle Parteiungen weg"?

Vor hundert Jahren schaute Alice Salomon in ihrem Beitrag "Die sittlichen Grundlagen und Ziele der Wohlfahrtspflege" auf einen kürzlich beendeten Weltkrieg und eine zerrüttete Gesellschaft. Um die verschärften sozialen Gegensätze zu überbrücken, plädierte sie dafür, sich auf Religion, Nation, Humanismus und Solidarität als wesentliche Quellen der Sozialen Arbeit zu besinnen. Inwiefern können heutige Debatten an diese Überzeugung anknüpfen?

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Zukunftsfähig führen im Gesundheits- und Sozialwesen

Caritative, diakonische und andere an höheren Werten ausgerichtete Organisationen müssen zeigen, – dass ihre Arbeit und Dienstleistungen, ihre Werte und Interessen gesellschaftlich relevant sind, – dass sie ihr publiziertes Leitbild ernst nehmen, – dass sie auf der Seite der Schwachen stehen und sie im Gegensatz zu rein gewinnorientierten Unternehmen einen „Mehrwert“ erbringen.

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Offboarding

Das Buch nimmt den Übergang vom Arbeitsleben in den Ruhestand gleichermaßen aus den Perspektiven Mensch wie Unternehmen in den Fokus. Theoretische Erkenntnisse aus der Übergangsforschung, der Arbeits- und Organisationspsychologie, wie der Personalentwicklung schaffen eine fundierte Grundlage. Praxisbeispiele aus dem Beratungs- und Trainingskontext zeigen, wie die Umsetzung gelingen kann.

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Mehr Ethik durch Multirationales Management

Die ökonomische Denkschule des Multirationalen Managements wurde federführend von Schedler und Rüegg-Stürm aus St. Gallen entwickelt, um Wege aufzuzeigen, wie in einem komplexen, dynamischen und heterogenen Umfeld erfolgreich gewirtschaftet werden kann. In Wissenschaft und Praxis breitet sich seither die neue Art zu denken und wirtschaften aus, da sie Lösungen für Herausforderungen bietet, vor denen viele Organisationen heute stehen.

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Gesundheitliche Versorgungsplanung in Altenpflegeheimen

Das Buch möchte einen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte zum Umgang mit der letzten Lebensphase und zur Professionalisierung der Sorgekultur leisten. Es gibt Anregungen, wie das Konzept der gesundheitlichen Versorgungsplanung (GVP) in Einrichtungen der stationären Altenpflege eingeführt und integriert werden kann und mit welcher Haltung die Bewohner*innen bei der Planung ihrer letzten Lebensphase beraten und begleitet werden können.

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Verlagsprogramm Altenhilfe, Pflege, Palliative Care

Das Verlagsprogramm Altenhilfe, Pflege, Palliative Care stellt die Neuerscheinungen und die Backlist für Praktiker:innen und Studierende vor. Er umfasst Themen wie Ernährung, Gesundheitliche Versorgungsplanung (GVP), Digitalisierung, Inklusion und Teilhabe im Alter, Führungskultur, Qualität in der Pflege, Management, Hauswirtschaft, Religiosität und Spiritualität, rechtliche Aspekte sowie aktuelle Studien der Pflegewissenschaft.

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Der heilige Veit (lat. Vitus, der Lebendige)

Unser Weizenbock ist nach dem heiligen Vitus benannt - seine Geschichte und seine Verbindung mit Freising ist einzigartig. Der heilige Vitus wurde der Legende nach als Sohn eines römischen Senators zur Zeit Diokletians († 312) in Mazara/Sizilien geboren, von einer Amme aufgezogen und von seinem Lehrer namens Modestus im christlichen Glauben erzogen.

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