Kategorie: Alle News

Giftige Algen: Erneut stranden Kalifornische Seelöwen – Muschelvergiftung auch für Menschen tödlich

Seit Ende Juli stranden erneut kranke Kalifornische Seelöwen an der Küste von Südkalifornien. Sie fallen einer tödlichen Algenblüte zum Opfer. Im vergangenen Jahr erkrankten über 1.000 Seelöwen, mehr als 500 starben. Erstmals starben 2023 vor Südkalifornien auch Delfine (mindestens 110) an der Algenblüte. Nach Angaben von NOAA Fisheries handelt es sich um Pseudo-nitzschia Kieselalgen. Sie produzieren das Neurotoxin Domoinsäure. Bei Menschen löst es die tödliche „Muschelvergiftung“ aus.

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Zur Hamburger Langen Nacht der Museen am 27. April: Sonderausstellung „Kein Plastik Me(h)er“ auf der Rickmer Rickmers

Gemeinsam mit ihren Partnern von Sana Mare richtet die Deutsche Stiftung Meeresschutz auf Einladung der Rickmer Rickmers – Hamburgs schwimmendem Wahrzeichen – die Sonderausstellung „Kein Plastik Me(h)er“ aus. Während der Langen Nacht der Museen bietet das Programm auf der Rickmer Rickmers u. a. Vorträge des Ozeanografen Lucas Schmitz von Sana Mare, Ocean Yoga mit Rebecca von Sana Mare sowie den Kurzfilm „Nightmare – stop the plastic world“ der 13-jährigen Stella Alraun.

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Vierter Plattdeutsch-Tag in Hamburg: Am 20. April 2024 liest Ove Thomsen aus "Regen in'n Kopp" im KörberHaus

Im November 2023 erhielten Autor Ove Thomsen und Illustrator Melf Petersen für ihr Kinderbuchdebüt aus dem JUMBO Verlag "Regen im Kopf" bzw. "Regen in'n Kopp" von der Hamburger Carl-Toepfer-Stiftung die Auszeichnung "Plattdeutsches Buch der Jahre 2022/2023". Am Samstag, den 20. April 2024, wird Ove Thomsen aus seinem preisgekrönten Buch anlässlich des vierten Plattdeutsch-Tags im Hamburger Körber Saal lesen.

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Sensation im Nordpazifik: Wissenschaftler entdecken zwei neue Orca-Arten und eine neue Orca-Population

Kanadische und US-Wissenschaftler wirbeln die Systematik der Top-Prädatoren der Ozeane, der Orcas oder Schwertwale, gehörig durcheinander. Eine Studie von Wissenschaftlern der US-Klima- und -Ozeanbehörde NOAA Fisheries zeigt, dass die im Nordpazifik lebenden Schwertwal-Populationen eigentlich zwei eigenständige, neue Arten sind. Und Wissenschaftler der Universität von British Columbia weisen in ihrer Studie eine neue Orca-Population nach. Sie lebt im offenen Ozean vor Kalifornien und Oregon.

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Renaturierungsgesetz scheitert an letzter Hürde! Keine Mehrheit im EU-Umweltministerrat

Das EU-Gesetz zur Wiederherstellung der Natur (Nature Restauration Law, NRL) kommt vorerst nicht zustande! Die belgische Ratspräsidentschaft musste es von der Tagesordnung der für den 25. März geplanten Abstimmung im Umweltministerrat nehmen. In zwei Vorabtreffen fand man keine Mehrheit. Ausschlaggebend war Ungarn, das unerwartet ankündigte, nun gegen das NRL zu stimmen. „Ein weiterer schwarzer Tag für den Klimaschutz und die Artenvielfalt in Europa", so die Deutsche Stiftung Meeresschutz.

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Neuigkeiten zum Welttag der Poesie: "Lyrik-Empfehlungen für Kinder"

Am 21. März 2024 feiern wir nicht nur den diesjährigen Welttag der Poesie, sondern haben auch großartige und passende Neuigkeiten zu verkünden! Die Stiftung Internationale Jugendbibliothek, die Stiftung Lyrik Kabinett, das Haus für Poesie, der Deutsche Bibliotheksverband und der Deutsche Literaturfonds präsentieren gemeinsam die Bestenliste "Lyrik-Empfehlungen für Kinder". Das Bilderbuch "Hallo, Bäume" von Bailey Bezuidenhout aus dem JUMBO Verlag darf Teil dieser einzigartigen Auswahl sein.

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Grauwale im Atlantik – wie kann das sein? Klimakrise ermöglicht Rückkehr der Grauwale in den Atlantik

In diesen Tagen schwimmt ein 12 m großer Grauwal vor der Küste des US-Bundesstaates Massachusetts. Dabei hatten Walfänger die Atlantischen Grauwale vor über 300 Jahren ausgerottet. Doch in den letzten 15 Jahren soll es mindestens fünf Grauwalsichtungen im Atlantik und Mittelmeer gegeben haben. Wahrscheinlich nutzen die reiselustigen Wale den von der Klimakrise befeuerten Rückgang des arktischen Eises. Noch vor wenigen Jahren hatte eine arktische Meereiswand polares Ocean-Hopping verhindert.

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Logo der Firma nano-Control
nano-Control

nano-Control ist auf der Landshuter Umweltmesse vom 08. - 10 März 2024

nano-Control, Internationale Stiftung ist einer von 200 Aussteller aus den verschiedensten Bereichen zum Thema Umwelt. 35.000 Besucher werden erwartet, bei freiem Eintritt. Wir stehen täglich von 10 - 18 Uhr für Informationen + Beratung zur Thematik - Gesunde Atemluft im Innenraum sowie Gesundsheitgefahren durch Toner / Emissionen aus Laserdruckern und Kopierern zur Verfügung. Neben Vorträgen + Aktionen gibt es ca. 90 Fachvorträge, Podiumsdiskussionen, Klimabühne, e-mobile Sternfahrt.

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Mathematische Kompetenzen stärken: PHKA-Professorin in Kuratorium der Stiftung Rechnen gewählt

Prof. Dr. Christiane Benz ist neues Kuratoriumsmitglied der Stiftung Rechnen. Die Professorin für Mathematik und ihre Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe (PHKA) möchte mit ihrem Engagement dazu beitragen, möglichst viele Menschen für das Lernen von Mathematik zu motivieren. Nicht zuletzt die aktuellen PISA-Ergebnisse machten deutlich, wie groß der Bedarf sei, so Benz.

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"Plattdeutsches Buch der Jahre 2022/2023": Preis an Ove Thomsen verliehen

"Regen in'n Kopp. Regen im Kopf", das Kinderbuchdebüt von Ove Thomsen, erschienen bei JUMBO, wurde von der Carl-Toepfer-Stiftung als "Plattdeutsches Buch der Jahre 2022/2023" ausgezeichnet. Die feierliche Preisverleihung fand am Samstag, den 11. November 2023, in der Niederdeutschen Bibliothek in Hamburg statt. In der Laudatio wurde deutlich, warum das Buch laut der Jury "überragend" ist.

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"Plattdeutsches Buch der Jahre 2022/2023": Preis an Ove Thomsen verliehen

"Regen in'n Kopp. Regen im Kopf", das Kinderbuchdebüt von Ove Thomsen, erschienen bei JUMBO, wurde von der Carl-Toepfer-Stiftung als "Plattdeutsches Buch der Jahre 2022/2023" ausgezeichnet. Die feierliche Preisverleihung fand am Samstag, den 11. November 2023, in der Niederdeutschen Bibliothek in Hamburg statt. In der Laudatio wurde deutlich, warum das Buch laut der Jury "überragend" ist.

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Ausgezeichnetes Kinderbuch über mentale Gesundheit: Ove Thomsen im Interview

Das Kinderbuchdebüt Regen in'n Kopp des norddeutschen Liedermachers und Kinderbuchautors Ove Thomsen, erschienen im JUMBO Verlag, wurde von der Carl-Toepfer-Stiftung zum "Plattdeutschen Buch der Jahre 2022/2023" gekürt. Was ihm die Auszeichnung bedeutet und was er den Leser*innen des Buchs mit auf den Weg geben möchte, hat Ove Thomsen im Interview erzählt.

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"Regen in'n Kopp" von Ove Thomsen ist "Plattdeutsches Buch der Jahre 2022/2023"

Das Kinderbuchdebüt "Regen in'n Kopp" des norddeutschen Liedermachers und Kinderbuchautors Ove Thomsen aus dem JUMBO Verlag wurde von der Carl-Toepfer-Stiftung zum "Plattdeutschen Buch der Jahre 2022/2023" gekürt. Ein herzliches Dankeschön gebührt der Jury und der Carl-Toepfer-Stiftung für die exzellente Auswahl. Unserem Autor Ove Thomsen und Illustrator Melf Petersen gratulieren wir sehr herzlich zu ihrem Erfolg.

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Empfehlenswerte "Wieso? Weshalb? Warum?"-Titel für die ganz Kleinen und kleinen Großen

Das JUMBO-Hörspiel Wieso? Weshalb? Warum? Mutig, stark und selbstbewusst wurde vom Ohrenspitzer der Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest (MKFS) zum Hörtipp des Monats September 2023 gewählt. Von Gefühlen und aufregenden Herbsterlebnissen handeln weitere empfehlenswerte Titel der beliebten Wieso? Weshalb? Warum?-Reihe.

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"Jedes Kind muss Lesen lernen": Kirsten Boie und die Stiftung Kinderjahre für mehr Lesekompetenz an Hamburger Grundschulen

Die Stiftung Kinderjahre lud zum "Ladies Lunch" ein, bei dem es vor allem um die Förderung der Lesekompetenz der Hamburger Viertklässler*innen ging. Unterstützt wurde die Veranstaltung von renommierten Persönlichkeiten wie Kinderbuchautorin Kirsten Boie, von welcher zahlreiche Hörbücher im JUMBO Verlag erschienen sind.

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Grauwal-Massensterben: Trendwende in Sicht? US-Wissenschaftler sind optimistisch, dass sich der Bestand wieder erholt

Seit 2016 hat sich der Bestand der Grauwale im Ostpazifik fast halbiert. Es sank von seinem Höchststand mit 27.000 Tieren auf aktuell noch 14.500 Grauwale. Im Jahr 2019 setzte entlang der Westküste von Kanada, der USA und Mexikos ein massives Grauwal-Sterben ein, dessen Ursachen bislang nicht geklärt sind. Aktuelle Daten von US-Wissenschaftlern zeigen nun, dass der Bestand sich wieder erholen könnte. Erstmals seit 2019 gibt es mehr Nachwuchs und weniger Strandungen.

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Meilenstein für den Haischutz und schwer Schlag gegen Shark Finning: Großbritannien verbietet Handel mit Haifischflossen

Unter das neue Handelsverbot fallen auch Produkte, in denen Haiflossen enthalten sind, wie Haiflossensuppe. Großbritannien übernahm damit in Europa eine führende Rolle im Kampf gegen Hai-Finning und den globalen Handel mit Haifischflossen. In der EU ist Spanien beim Shark Finning einer der Weltmarktführer. Die Gesamtfangmenge aller EU-Fangflotten liegt bei 66.194 Tonnen Blauhai. Das entspricht etwa 2,2 Millionen Tieren. Viele von ihnen Opfer der gezielten Haiflossen-Fischerei.

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Morgen ist der Tag des Ostsee-Schweinswals

Seit 21 Jahren ist der dritte Sonntag im Mai den Ostsee-Schweinswalen gewidmet. Ins Leben gerufen wurde er vom Kleinwal-Schutzabkommen ASCOBANS. Das scheinbar nicht aufzuhaltende Aussterben der einzigartigen Ostsee-Schweinswale ist DAS Paradebeispiel für den nicht existierenden Meeresschutz in deutschen Küstengewässern. Hier geht alles: Fischerei in Schutzgebieten, intensiver Schiffsverkehr, Bau von LNG-Terminals oder Spaßtourismus mit Speedbooten. Eine Meereswende ist nicht in Sicht.

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Indonesien: Programm Plastikfreie Schulen auf den Banda-Inseln

Wir fördern in diesem Jahr die Teilnahme von 3 Schulen am BandaSEA-Programm „Plastikfreie Schulen“ auf den indonesischen Banda-Inseln. Kinder und Lehrer lernen dabei, kein Einwegplastik mehr im Schulalltag in den Klassen und der Schulkantine zu verwenden. Mit dem Programm geht eine weitreichende Umstellung des Schulalltags einher. Um das zu erreichen, wird eine Schule ein Jahr lang begleitet und von Volontär*innen unterrichtet. Anschließend führen die Schulen das Konzept selbstständig weiter.

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Nach wie vor ist in Deutschland keine Meereswende in Sicht

Seit Februar gibt es zaghafte Fischereiverbote in Meeresschutzgebieten in der Nordsee, u. a. zum Schutz von Schweinswalen. Bereits im November 2022 waren halbherzige Fischereiverbote in der Ostsee in Kraft getreten. Immerhin sind es die ersten Fortschritte nach 20 Jahren Stillstand. Besser als nichts. Aber nur wenig weit davon entfernt. Die Einschränkungen sind kleinteilig und fischereilastig. Die Messlatte beim Meeresschutz liegt in Deutschland nach wie vor sehr niedrig.

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Immer mehr tote Robben in der Nordsee durch Fischerei-Beifang

Nicht nur bei uns, auch im südlichen Teil der Nordsee haben sich Seehunde und Kegelrobben von ihrer fast vollständigen Ausrottung gut erholt. Die Kehrseite dieser Erfolgsgeschichte ist, dass Jungtiere beider Arten in großer Zahl sterben. An der belgischen und niederländischen Nordseeküste stranden seit einigen Jahren immer mehr tote, verletzte oder in Resten von Fischernetzen verhedderte Robben. Darauf machen belgische und niederländische Forscher in zwei Studien aufmerksam.

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Historische Entscheidung für den Schutz von Haien und Signal an China: USA verbieten Verkauf von Haiflossen

Seit Anfang 2023 ist in den USA der Handel mit Haiflossen verboten. Der Verkauf von Haifischflossen sowie – bis auf wenige Ausnahmen – deren Besitz sind damit illegal. Das US-Handelsverbot ist eine weitere gute Nachricht für die bedrohten Meeresjäger. Denn bereits im November 2022 hatte das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) Handelsbeschränkungen für 60 Haiarten sowie für 30 Geigenrochen-Arten beschlossen. In der EU dagegen ist der Handel mit den wertvollen Flossen immer noch erlaubt.

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Geigenrochen: Erstnachweise bei den Fidschi-Inseln durch Analyse von Umwelt-DNA

Der Schweizer Meeresbiologin Kerstin Glaus gelang der Erstnachweis von Geigenrochen durch Analyse von Umwelt-DNA (eDNA) in Gewässern der Fidschi-Inseln. Sie fand DNA von Geigenrochenarten aus der Familie der Rhinobatidae. Kerstin Glaus forscht seit Jahresbeginn auf Fidschi für die Deutsche Stiftung Meeresschutz nach diesen vom Aussterben bedrohten haifischähnlichen Rochen. Es geht hierbei um dunkle Diversität (dark diversity/versteckte Artenvielfalt) und Schutzkonzepte für seltene Knorpelfische.

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Aquakultur ist keine Lösung für die globale Fischereikrise und für die Ernährungssicherheit der Weltbevölkerung

Aquakultur gilt als Hoffnungsträger für die Beendigung der globalen Fischereikrise. Gleichzeitig soll die Zucht von Speisefisch und Meeresfrüchten helfen, die Ernährung der stetig wachsenden Weltbevölkerung langfristig zu sichern. Doch diese Rechnung geht nicht auf. Darauf machen Wissenschaftler in einer kürzlich erschienenen Studie aufmerksam. Aquakultur ist keine Lösung. Weder für das globale Ernährungsproblem. Noch für die Überfischung der Weltmeere. Die Grenzen des Wachstums sind erreicht.

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