Das beste Ei ist keins.
Das vegane Ei lässt sich kaum von tierischem Ei unterscheiden: Es sieht aus wie Rührei, ist cremig, schmeckt wie Ei und verhält sich auch so bei der Zubereitung. Einfach Flasche schütteln, Ei-Masse in der Pfanne anbraten und nach Belieben würzen. 98 von 100 Proband*innen erkennen bei dem Geschmack und der Konsistenz kaum einen Unterschied und auch Star-Gastronom Michael Käfer sowie sein Sternekoch-Team sind überzeugt: "Das vegane GREENFORCE Frische-Rührei schmeckt wunderbar cremig – wir lieben es mit angeschmorten Zwiebeln aus dem heimischen Garten sowie mit frischen Kräutern und Tomaten."
GREENFORCE verbindet Eier mit einer Mission.
Der Pro-Kopf-Konsum von Eiern in Deutschland steigt stetig an, auf zuletzt 239 Eier in 2020 (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft). Gleichzeitig wächst das Interesse an "besseren" und regionalen Eiern (Statistisches Bundesamt). Fakt ist aber, dass sich die meisten der 42,9 Millionen Legehennen in Deutschland in Bodenhaltung befinden, mit einer Lebensdauer von 18 Monaten und bis zu neun Hennen pro Quadratmeter Stallfläche (Geo). Durch diese Massentierhaltung müssen Antibiotika eingesetzt werden, die Qualität der Eier leidet massiv, Epidemien werden begünstigt und nicht zuletzt werden Tiere rücksichtslos ausgebeutet. Mitunter aus diesen Gründen wünschen sich Konsument*innen pflanzliche Ei-Alternativen. In den USA gibt es bereits ein starkes Marktwachstum von veganen Ei-Ersatzprodukten, in Deutschland bringt GREENFORCE veganes Flüssig-Ei für Rührei und Omelett in den Handel. Es ist damit auch die Lösung für alle potenziellen gesundheitlichen Nachteile, die ein tierisches Ei bei Menschen aufweisen kann: Es ist proteinreich, fettarm, ohne Soja und ohne Gluten, kommt ohne Geschmacksverstärker und ohne Konservierungsstoffe aus. Zudem enthält es kein Cholesterin, deutlich weniger Kalorien, keine Antibiotika und ist arm an gesättigten Fettsäuren. Dafür ist es aber voll hochwertigem Vitamin B12. Basis des Produkts ist die deutsche Ackerbohne, die frei von Allergenen und nicht gentechnisch verändert ist.
Was war zuerst da: Huhn oder Hühnerei? Die deutsche Ackerbohne.
Deutschland hat mit der Ackerbohne die Wunderpflanze für Ei-Ersatz vor der Haustüre, sie setzt sich in umfangreichen Tests auf Tauglichkeit gegen verschiedenste Rohstoffe durch – sowohl aufgrund der gesundheitlichen Aspekte als auch in Sachen Nachhaltigkeit. Die Ackerbohne bindet Luftstickstoff im Boden, düngt ihn so auf natürliche Weise und lockt außerdem Hummeln, Bienen und Wespen an. Als Hülsenfrucht benötigt sie keinen mineralischen Stickstoffdünger. Durch die deutsche Herkunft und Produktion in Deutschland werden keine Wälder abgeholzt, es ist kein Übersee-Transport nötig und die Lieferkette ist insgesamt kürzer und transparenter.
Die Produktneuheit "Veganes Ei" von GREENFORCE für Rührei und Omelett ist ab Ostern 2022 in der 330-Gramm-Flasche (entspricht sechs Eiern, UVP 3,99 Euro) im Supermarkt-Kühlregal erhältlich. Seit Januar 2022 ist zudem die "Easy To Mix"-Variante des Eis auf Pulverbasis zum selbst Anrühren im Onlineshop unter www.greenforce.com erhältlich und gehört zu den Bestsellern (100 Gramm Nettofüllgewicht, entspricht zehn Eiern, UVP 3,99 Euro).
Möchten Sie das vegane Ei von GREENFORCE probieren? Wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartnerinnen.