Ein schüchterner Fisch, der gegen den Strom schwimmt, und ein Pappbilderbuch für die Allerkleinsten: Im Januar 2023 erscheinen zwei neue Titel von Rocio Bonilla im JUMBO Verlag. Außerdem neu bei uns: Eine Geschichte mit Liedern für die gute Nacht.
Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember 2022 empfehlen wir "Malala. Meine Geschichte" (GOYAlibre), den emanzipatorischen Roman "Dann rennen wir" sowie Roddy Doyles "Lächeln" (GOYA/GOYALiT) und Layla AlAmmars Roman "Das Schweigen in mir" über eine von der Flucht traumatisierte, syrische Journalistin, der im Frühjahr 2023 als Buch und Hörbuch bei GOYA/GOYALiT erscheint.
Martina Kösling schreibt in einer ausführlichen Rezension vom 3. November 2022 auf ihrem Blog über das Hörbuch "T wie Tessa. Geheime Geschäfte" (GOYAlibre) von Frauke Scheunemann: "Eine großartig ausgearbeitete Geschichte mit liebenswerten Charakteren und einer wunderbaren Sprecherin ergeben das perfekte HörErlebnis."
Am 9. November wird der Pogrome von 1938 gedacht - einem dunklen, beschämenden Kapitel der deutschen Geschichte. Ein wichtiges Datum gegen das Vergessen. Der Zeitzeugenbericht "Ich überlebte. Ein Mädchen auf Schindlers Liste" von der Holocaust-Überlebenden Rena Finder, gemeinsam verfasst mit Joshua M. Greene, erzählt von der Geschichte Finders, die dank Schindlers Liste das KZ überlebte. Das gleichnamige Hörbuch mit Sprecherin Julia Nachtmann ist bei JUMBO erschienen.
Im September werden bei JUMBO zwei Märchenklassiker mit humorvollen Illustrationen der Spanierin Rocio Bonilla neu aufgelegt: "Rotkäppchen" und "Der Wolf und die sieben Geißlein". Außerdem gibt es eine neue "Bobo Siebenschläfer"-Geschichte zu hören und auch "Snöfrid" erlebt ein neues Abenteuer im Wiesenthal. Bei GOYA erscheint der Roman "Lächeln" von Booker-Preisträger Roddy Doyle und GOYALiT liefert spannende und tiefgründige neue Hörbücher für Erwachsene.
Bier ist Männersache? Weit gefehlt! Denn eigentlich waren es in der Geschichte immer die Damen, die das Bierbrauen geprägt haben - vor allem zuhause. Ohne Frauen – kein Bier? Ist heute das Brauwesen doch eine eher männerdominierte Branche, so war das nicht immer so. Früher waren es nämlich die Damen der Schöpfung, die im, zugegeben, sehr traditionellen Rollenbild für das Bierbrauen zuständig waren.
Im Sommer 1720, also vor genau 300 Jahren, wurde in Weihenstephan eine Kapelle fertiggestellt, die man heute zu den außergewöhnlichsten Bauwerken Freisings zählen müsste – würde sie noch stehen: die Korbinianskapelle am Südhang des Weihenstephaner Berges. Dies ist ihre Geschichte.
"Feli und Fritz. Aufregung im Blaubeerweg" (JUMBO) ist eine Geschichte von der Autorin und Illstratorin Barbara Landbeck über einen abenteuerlichen Ferienstart. Das Buch wird in der WAZ, im österreichischen Magazin LESEmomente und von Hannover Kids als spannende Leselektüre für die Sommerferien empfohlen.
Die Autorin Ela Meyer stellt auf YouTube ihren Debütroman "Es war schon immer ziemlich kalt" (GOYA) vor. Eine Spotify-Playlist begleitet die Geschichte auditiv. Wer Ela Meyer live erleben möchte, hat bereits im Mai die Chance dazu.
Anne-Marie Garats "Der große Nordwesten" (GOYA) wurde am 7. Januar 2022 von Antonia Barboric auf diepresse.com rezensiert. Das Buch, das mit dem Franz-Hessel-Preis ausgezeichnet wurde, erzählt von der inspirierenden Geschichte von Mutter und Tochter, vom Zusammenprall verschiedener Kulturen Nordamerikas und von den existenziellen Herausforderungen der Natur und der Figuren, die sich auf eine weite Reise durch den Norden begeben.
"Rocio Bonilla versteht es wirklich, mit Büchern so zu verzaubern, dass man sie gerne wirklich stapelweise kaufen würde, um sie allen zu schenken, die man gern hat", lobt Annemarie Stoltenberg das bei JUMBO erschienenen Buch "Das Glück wohnt gegenüber. Wie ich meine Nachbar kennenlernte" in der NDR-Kultur-Sendung "Gemischtes Doppel". "Wie diese Nachbarn sich kennenlernen und ihre Ansichten voneinander sich in fröhliches Miteinander auflösen, das ist eine berückend schön gemalte Geschichte."
Was haben Kosmetikprodukte mit Meeresverschmutzung zu tun? Einiges. Denn was wir auf unsere Haut auftragen, beeinträchtigt oftmals nicht nur unsere Gesundheit, sondern auch die der Meere: Hormonell wirksame Substanzen, Mikroplastik oder Nanopartikel gelangen mit dem Abwasser oder direkten Kontakt ins Meer, führen dort z. B: zur Korallenbleiche. Es gab Zeiten, da war das Leiden für die Schönheit mitunter tödlich. Die Geschichte der Kosmetik ist eine Geschichte voller toxischer Substanzen.
