Kategorie: Alle News

Insel- & Vulkanhopping am Westlichen Bodensee

Insel- und Vulkanhopping im Süden Deutschlands: Mit charmanten (Halb-)Inseln, versteckten Buchten, naturbelassenen Ufern und skurrilen Vulkanformationen eröffnet sich am Westlichen Bodensee eine inspirierende Landschaft. Der einzigartige Mix aus grünen Naturschönheiten, regionalen Genussmomenten, malerischen Stadtsilhouetten und faszinierenden Kulturschätzen bietet SommerFreude für alle Sinne.

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Biergärten in Konstanz: GenussErfrischung direkt am Bodensee

Genusszeit direkt am See, in dieser Qualität nur hier erlebbar: Konstanz verwöhnt Einheimische und Gäste in den Biergärten direkt am Bodensee mit Top-Panoramen, südlich-mildem Flair und erfrischender Kulinarik. Ob im Stadtzentrum oder in den Konstanzer Vororten – bei BiergartenTouren mit den Liebsten lässt sich das Genusszentrum der Vierländerregion besonders entspannt erkunden.

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Konstanzer Strandbäder: SommerFreude & BadeSpaß am Bodensee

Badespaß mit Gratis-Abkühlung: Der Sprung ins kühle Nass des Bodensees gehört in Konstanz an warmen Sommertagen einfach dazu. Die insgesamt fünf Strandbäder im Stadtgebiet laden zum erlebnisreichen Badetag mit Freunden oder der Familie ebenso wie zum Erfrischungsbesuch nach Feierabend ein – vier davon sogar kostenlos. Als StadtSchönheit am Bodensee überrascht Konstanz mit vielen charmanten Glücksorten direkt am Wasser.

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Die Botschaft von Zafar dem Delfin

Ihre persönlichen Erlebnisse mit dem Einzelgängerdelfin „Zafar“ inspirierten die Autorin Sand Arty zu ihrem Kinderbuch über die Freundschaft zwischen einem Delfin und einem Menschen: „Die Botschaft von Zafar dem Delfin“. Auch die liebevoll gestalteten Illustrationen stammen ihr. Gelegentlich leben Delfine lieber in Menschennähe. In der Bretagne gelangte der Große Tümmler „Zafar“ 2018 zu einiger Berühmtheit. Er starb im Sommer 2019 an den Folgen einer Schiffskollision im Seehafen IJmuiden.

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Heute ist Welttag der Meeresschildkröten

Dazu passend gibt es tolle News aus dem von uns unterstützten Projekt zum Schutz von Meeresschildkröten auf Sipora mit unseren Partnern von der Turtle Foundation: ? 13 Nester von bedrohten Schildkrötenarten vor Wilderei geschützt werden und 8 Indonesier einen umweltverträglichen Arbeitsplatz erhalten. ? Das „Ergebnis“: 339 Schlüpflinge der Oliv-Bastardschildkröte und 470 der Lederschildkröte. ? Die Ranger führen außerdem Strandreinigungen von angetriebenem Plastikmüll durch.

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Hört auf, unseren Ozean zu zerstören: Aktion gegen das Fischen mit Grundschleppnetzen in EU-Meeresschutzgebieten

Mit einer Bürgerpetition wollen Meeresschutzorganisationen ein Verbot der Grundschleppnetzfischerei in EU-Meeresschutzgebieten (MPAs) erreichen. Grundschleppnetzfischerei steht der Dynamitfischerei und ihren verheerenden Auswirkungen für die Meere in nichts nach, ist jedoch legal, auch in EU-Meeresschutzgebieten. Jetzt soll im EU-Aktionsplan für die Ozeane ein Verbot der zerstörerischen Fischereipraxis zumindest in MPAs verankert werden. Dagegen wehrt sich die Fischereilobby.

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Welttag der Meere 2021 – „UN World Oceans Day“

Der 8. Juni steht ganz im Zeichen der Meere. Denn heute ist der „UN World Oceans Day“. Es gibt ihn seit 2008. Ziel ist es, auf die Bedrohung der Weltmeere und ihre Bedeutung aufmerksam zu machen. Das Konzept geht noch auf den Erdgipfel von Rio 1992 zurück. In diesem Jahr steht der „Welttag der Meere“ unter dem Motto „Life and livelihoods“. Leider steht der diesjährige Welttag der Meere unter keinem guten Stern ...

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UN-Abkommen zum Schutz der Hochsee: Jugend darf nicht außen vor bleiben!

Im internationalen BBNJ-Jugendnetzwerk machen sich junge Menschen stark für den Schutz der Hochsee. Es wurde erst kürzlich gegründet. Anlass sind die Verhandlungen der UN über ein BBNJ-(Biodiversity Beyond National Jurisdiction)-Abkommen. Das ist dringend notwendig, denn die Hochsee liegt derzeit außerhalb nationaler Gerichtsbarkeit. Damit ist sie für nicht nachhaltige Ressourcennutzung prädestiniert. Doch die junge Generation wird bei den Verhandlungen als Interessengruppe übergangen.

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Tiefseebergbau: Europa am Scheideweg

Die EU soll in ihren Gewässern den Abbau von Rohstoffen in der Tiefsee verbieten und sich weltweit für ein Moratorium einsetzen. Dies fordert der europäische Meeresschutz-Dachverband „Seas At Risk“ mit seinem neuen, umfassenden Report „At a crossroads: Europe’s role in deep sea mining“. Auf 88 Seiten analysieren die Autoren die Rolle der EU, ihrer Mitgliedstaaten, des Vereinigten Königreichs und Norwegens bei der Ausbeutung von Meeresbodenschätzen.

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Make or Break for Makos? Letzte Chance für Makohaie im Nordatlantik

Kurzflossen-Makohaie sind spektakulär. Nicht nur, dass mit 70 km/h und mehr unterwegs sind, was sie zu den schnellsten Haien der Welt macht. Im Nordatlantik jedoch droht den wendigen Meeresjägern das Aus. Anfang Juli findet ein entscheidendes Treffen der zuständigen Fischereikommission (ICCAT) statt, die u.a. auch den Fang von Haien im Atlantik regelt. Meeresschützer setzen sich für ein komplettes Anlandeverbot ein. Es ist die letzte Chance für den Mako im Atlantik.

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Auszeichnung für Master-Forschungsprojekt über nachhaltige Krabbenfischerei und Mangrovenschutz auf Fidschi

Zum zweiten Mal hintereinander erhält ein von uns gefördertes meeresbiologisches Masterprojekt den renommierten „CAMPUS PREIS: Forschen für nachhaltige Zukunft“ der Universität Bremen. In diesem Jahr wurde Karl Schrader, Masterabsolvent des Leibniz-Zentrums für Marine Tropenforschung (ZMT), für seine Arbeit zur nachhaltiger Krabbenfischerei und Mangrovenschutz auf den Fidschi-Inseln ausgezeichnet.

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Schiffe, die langsamer fahren, entlasten Klima und Umwelt

Wenn Schiffe langsamer fahren, bringt das viel für Klimaschutz und Meeresumwelt. So geht der CO2-Ausstoß sowie der weiterer Schadstoffe, wie Ruß, Schwefeloxiden oder Stickoxiden zurück. Zudem könnten Wale ihnen besser ausweichen. Außerdem sinkt der von Schiffen ausgehende Unterwasserlärm beträchtlich. Das zeigen zwei Studien des belgischen Umweltministeriums. Bereits eine Senkung der Geschwindigkeit um 25 % für alle Schiffstypen würde viel Entlastung bringen und Transportkosten senken.

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Wunderland Kalkar

Circus Maximum darf bis zum 18. April Autogäste im "Safariland-Drive-In" empfangen

Kamele, Rinder, Pferde und Co. füttern, streicheln, fotografieren… der Safariland-Drive-In des Circus Maximum auf dem Gelände des Wunderland Kalkar geht bis Sonntag, den 11. April und dann nochmal von Freitag, den 16. bis Sonntag, den 18. April 2021 von jeweils 11.00 bis 17.00 Uhr in die Verlängerung. Preis: 10,- € - Eintritt pro PKW (darf max. besetzt sein) für Rundenanzahl nach Wunsch. Ort: Wunderland Kalkar, Griether Str. 110-120, 47546 Kalkar (Parkplatz am Circus Maximum).

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Erfolg für bedrohte Meeresschildkröten: Lederschildkrötenweibchen kehren zurück

2021 kehrten 12 Lederschildkröten-Weibchen auf die vor Westsumatra liegende Insel Sipora zurück. Über 700 Nistlinge schlüpften! Auf der Insel Sipora werden keine Nester mehr geplündert oder an Land befindliche Weibchen getötet. Artenschutz funktioniert, wenn man beharrlich ist, sein Ziel konsequent verfolgt und die einheimische Bevölkerung unmittelbar einbindet und beteiligt.

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Einzelgängerische Delfine

Dass einzelgängerische Delfine mitunter den Kontakt zu Menschen suchen, ist zwar nicht außergewöhnlich, aber auch kein sehr häufiges Phänomen. Sogar an der deutschen Ostseeküste gab es solche „Stars“ schon. Erst vor Kurzem starb der gesellige Eckernförder Delfin, den seine Fans Finchen, Sandy oder Lucy nannten. Das Weibchen der Art Gemeiner Delfin (Delphinus delphis) war im Februar 2020 erstmals in der Eckernförder Bucht gesichtet worden. Er gehörte zu den sogenannten Solitärdelfinen.

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FAD-Fischerei im Indischen Ozean ist außer Kontrolle: Über 100 Organisationen fordern besseres Management für frei treibende Fischsammler

Über 100 Organisationen fordern von der Fischereikommission für den Indischen Ozean (IOTC) ein besseres Management für frei treibende Fischsammler (FADs) beim Thunfischfang. Ziel ist es, sowohl die Bestände der überfischten Gelbflossenthunfische wieder aufzubauen, als auch anderseits Haie, Meeresschildkröten, Delfine, Wale und Meeresökosysteme vor dem gefährlichen Fischereigerät zu schützen. Die Organisationen unterstützen damit einen von Kenia und Sri Lanka bei der IOTC eingebrachten Antrag.

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Heckenscherenfische – haben sie bald ausgesägt?

Sägefische sind große Rochen. Sie gehören zu den außergewöhnlichsten Fischen, die es gibt. Wissenschaftler der Simon Fraser University (SFU) aus British Columbia, Kanada, warnen jetzt in einer auf Science Advances veröffentlichten Studie vor dem Aussterben der Sägerochen. Die meisten der fünf Sägefischarten, die einst an Küsten, in Flussmündungen und Seen von 90 Ländern lebten, heute in mehr als der Hälfte davon ausgestorben. Hauptursachen sind Lebensraumverluste und Überfischung.

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Petition: Ostsee-Riffe in Gefahr!

Anfang November 2020 fällte das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig ein verhängnisvolles Urteil. Darin lehnten die Richter alle Klagen gegen den Bau des Fehmarnbelt-Tunnels ab. Unmittelbar in Gefahr sind jetzt einzigartige Ostsee-Riffe direkt vor der Küste Fehmarns. Denn sie liegen im Weg des 18 Kilometer langen Megatunnels zwischen Fehmarn und dem dänischen Lolland. Wir unterstützen die Petition der BELTRETTER "Zerstört nicht unsere einzigartigen Ostsee-Riffe!"

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Rätselhaftes Sterben der Grauwale vor US-Westküste

Seit Januar 2019 verzeichnen Wissenschaftler der US-Klima- und Ozeanbehörde NOAA Fisheries mit Sorge ungewöhnlich viele tote Grauwale. Und das Sterben der Grauwale hält bis heute an. Mindestens 391 Tiere strandeten bis Februar 2021 auf ihrer jährlichen Wanderung entlang der Küste von Alaska nach Mexiko. Das sind derart viele, dass NOAA Fisheries offiziell einen unusual mortality event (UME) ausrief.

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Northern Territory (Australien) verbietet Tiefseebergbau!

Um den zerstörerischen Gefahren des Tiefseebergbaus zuvorzukommen, hat die Regionalregierung des Northern Territory angekündigt, den Abbau von Tiefseebodenschätzen zu verbieten. Damit will man sowohl Küstenökosysteme als auch die regionale Wirtschaft vor Schäden schützen. „Das ist ein großartiger Erfolg für den Erhalt der Artenvielfalt in den Meeren. Aber auch ein Erfolg für alle traditionellen Dorfgemeinschaften und indigenen Kulturen in der Region“, erklärt die Deutschen Stiftung Meeresschutz.

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Teneriffa: Erstes zertifiziertes Walschutzgebiet Europas

Vor der Küste der Kanareninsel Teneriffa liegt das erste von der World Cetacean Alliance (WCA) als Walkulturerbe (Whale Heritage Site) anerkannte Walschutzgebiet mit nachhaltigem Whalewatching in Europa. Es liegt im etwa 22 Kilometer langen Meeresstreifen Teno-Rasca zwischen Teneriffa und La Gomera. Das Gebiet zeichnet sich durch eine hohe Meeressäugerartenvielfalt Bis zu 28 Wal- und Delfinarten kann man hier beobachten. Weltweit tragen erst vier Gebiete den Status des Walkulturerbes.

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Gastronomen für erfolgreiches Marketingevent gesucht

Die Kulinarische Schnitzeljagd startet in die nächste Saison. Aktuell sucht das Düsseldorfer Start-up deutschlandweit Gastronomen für seine Genusstouren in verschiedenen Städten ab 100.000 Einwohnern, die Lust haben, innerhalb eines Tages bis zu 400 Neukunden auf sich aufmerksam zu machen. Das letzte Jahr hat bewiesen, dass das Event auch unter Corona reibungslos funktioniert. Hier gib`s weitere Infos: https://kulinarische-schnitzeljagd.de/partner

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Kalifornien: Stellnetzverbot hilft Schweinswalen

Seitdem Verbot der Stellnetzfischerei in kalifornischen Gewässern, haben sich die dortigen Bestände des Gewöhnlichen Schweinswals fantastisch erholt. Dies berichten Wissenschaftler der US-Klima- und Ozeanbehörde NOAA. Eine Erfolgsgeschichte, die zeigt, wie relativ einfach man Schweinswale vor dem Aussterben schützen könnte – wenn man wollte. In der Ostsee und entlang der dänischen Nordseeküste dagegen sind sie durch Tausende Stellnetze gefährdet, auch in deutschen Meeresschutzgebieten!

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Sani-Flex.de

Sani-Flex verkauft an FlexGruup GmbH & Co. KG

Breaking News bei Sani-Flex: Zum Jahreswechsel wurde das Unternehmen Sani-Flex verkauft an den Rechtsnachfolger FlexGruup GmbH & Co. KG Bischofskamp 30 31137 Hildesheim Herr Carsten Ranke / GF der FlexGruup GmbH & Co. KG wird den Geschäftsbetrieb der Sani-Flex gemeinsam mit allen bisherigen Geschäftspartnern nahtlos fortführen. Herr Märker bedankt sich bei allen Kunden und Geschäftspartnern für die stets vorbildliche Zusammenarbeit, und wünscht Herrn Ranke viel Erfolg bei der neuen Aufgabe!

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Mogelpackung Brexit-Deal: EU-Supertrawler dürfen weiter britische Gewässer plündern

Auch nach dem Brexit dürfen EU-Supertrawler weiter ihre Schneisen der Verwüstung und der massenhaften Vernichtung von Meerestieren durch britische Gewässer ziehen. Für britische Fischer und für Meeresschützer bleibt der Brexit unterm Strich eine Mogelpackung. Denn „Überfälle“ von EU-Monsterfangschiffen auf britische Gewässer wird es weiterhin geben. Am Ende des Tages wird es nach dem Brexit nur Verlierer geben: die marine Artenvielfalt und lokale Kleinfischer.

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