Kategorie: Alle News

Morgen ist der Tag des Ostsee-Schweinswals

Seit 21 Jahren ist der dritte Sonntag im Mai den Ostsee-Schweinswalen gewidmet. Ins Leben gerufen wurde er vom Kleinwal-Schutzabkommen ASCOBANS. Das scheinbar nicht aufzuhaltende Aussterben der einzigartigen Ostsee-Schweinswale ist DAS Paradebeispiel für den nicht existierenden Meeresschutz in deutschen Küstengewässern. Hier geht alles: Fischerei in Schutzgebieten, intensiver Schiffsverkehr, Bau von LNG-Terminals oder Spaßtourismus mit Speedbooten. Eine Meereswende ist nicht in Sicht.

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Junge Menschen in prekären Lebenslagen und Intersektionalität

Prof. Dr. Constance Engelfried von der Hochschule München verknüpfte in ihrem Online-Vortrag am 26.04.2023 die Themen „Junge Menschen in prekären Lebenslagen“ und „Intersektionalität“. Einführend zur Online-Vortragsreihe ging Andreas Länge von der BAG EJSA darauf ein, dass das neue Handlungsfeld „prekäre Lebenslagen“ bei der BAG EJSA inhaltlich aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wird. So gab es bereits eine Online-Vortragsreihe zu jungen Wohnungslosen.

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Zukunft des Asphaltstraßenbaus und Klimaschutz im Fokus

Die Asphaltstraßentagung 2023 in Aachen steht vor der Tür. Entscheidende Themen für die Zukunft des Straßenbaus werden behandelt, u. a. Nachhaltigkeit, Klimaschutz und neue technische Regelwerke. Die Tagung bietet eine gute Gelegenheit, um sich über die neuesten Entwicklungen in der Asphaltbauweise zu informieren und sich mit anderen Experten auszutauschen. Melden Sie sich jetzt noch schnell für die Asphaltstraßentagung 2023 und unsere Abendveranstaltung (3./4. Mai) in Aachen an!

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DAS REHAPORTAL on Tour: Veranstaltungen im März

Der März war gespickt mit zahlreichen Veranstaltungen des Gesundheitswesens in allen Teilen Deutschlands. Das REHAPORTAL war bei vielen Events Programmpunkt. Den Auftakt machte das MCC RehaForum in Düren. Unter dem Motto „Rehabilitation zwischen Effektivität, Qualität und Effizienz“ wurde an zwei Tagen intensiv und ausschließlich Themen der Rehabilitation diskutiert.

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Heute ist der Internationale Tag der Robben

Der 22. März ist der Internationale Tag der Robben. Er geht auf eine Resolution des US-Kongresses aus dem Jahr 1982 zurück. Ursprünglich ging es darum, auf das brutale Töten Hunderttausender Sattel- und Klappmützenrobben und deren Welpen vor der Küste Neufundlands (Kanada) bei der kanadischen Robbenjagd aufmerksam zu machen. Heute drohen neben der in Kanada, Namibia und anderen Ländern noch immer stattfindenden Jagd auch andere Gefahren für diese semi-aquatischen Meeressäuger.

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Grundschleppnetzfischerei in Meeresschutzgebieten?

Die brachiale Fischereimethode steht in ihren Auswirkungen auf die Meeresumwelt der geächteten Dynamitfischerei in nichts nach. Grundschleppnetzfischerei setzt viel CO₂ frei, verursacht hohe Beifangraten (bis zu 90 %) und zerstört wertvolle Meeresökosysteme, darunter auch potente CO₂-Speicherökosysteme wie Seegraswiesen. Trotzdem dürfen Grundschleppnetzfischer in Meeresschutzgebieten fischen. Das will die EU bis 2030 verbieten. Wir setzen uns für ein grundsätzliches, sofortiges Verbot ein!

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Reha-Kolloquium Hannover - Rückblick

„Veränderungskultur fördern - Teilhabe stärken – Zukunft gestalten“ so lautete das Motto des 32. Reha-Kolloquiums in Hannover. Über 1.400 Expert:innen aus dem Rehabilitationswesen nahmen an dem Kongress vor Ort und weitere per Streaming teil. Das REHAPORTAL hat sich aktiv mit einem Ausstellungsstand und mehreren Postern und Vorträgen an der Veranstaltung beteiligt. Themen waren unter anderem die Qualitätsbewertung im Portal, Ergebnisse von Forschungsprojekten zu Outcome-Messung mit PROMs und

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Nach wie vor ist in Deutschland keine Meereswende in Sicht

Seit Februar gibt es zaghafte Fischereiverbote in Meeresschutzgebieten in der Nordsee, u. a. zum Schutz von Schweinswalen. Bereits im November 2022 waren halbherzige Fischereiverbote in der Ostsee in Kraft getreten. Immerhin sind es die ersten Fortschritte nach 20 Jahren Stillstand. Besser als nichts. Aber nur wenig weit davon entfernt. Die Einschränkungen sind kleinteilig und fischereilastig. Die Messlatte beim Meeresschutz liegt in Deutschland nach wie vor sehr niedrig.

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Immer mehr tote Robben in der Nordsee durch Fischerei-Beifang

Nicht nur bei uns, auch im südlichen Teil der Nordsee haben sich Seehunde und Kegelrobben von ihrer fast vollständigen Ausrottung gut erholt. Die Kehrseite dieser Erfolgsgeschichte ist, dass Jungtiere beider Arten in großer Zahl sterben. An der belgischen und niederländischen Nordseeküste stranden seit einigen Jahren immer mehr tote, verletzte oder in Resten von Fischernetzen verhedderte Robben. Darauf machen belgische und niederländische Forscher in zwei Studien aufmerksam.

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Historische Entscheidung für den Schutz von Haien und Signal an China: USA verbieten Verkauf von Haiflossen

Seit Anfang 2023 ist in den USA der Handel mit Haiflossen verboten. Der Verkauf von Haifischflossen sowie – bis auf wenige Ausnahmen – deren Besitz sind damit illegal. Das US-Handelsverbot ist eine weitere gute Nachricht für die bedrohten Meeresjäger. Denn bereits im November 2022 hatte das Washingtoner Artenschutzübereinkommen (CITES) Handelsbeschränkungen für 60 Haiarten sowie für 30 Geigenrochen-Arten beschlossen. In der EU dagegen ist der Handel mit den wertvollen Flossen immer noch erlaubt.

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Aquakultur ist keine Lösung für die globale Fischereikrise und für die Ernährungssicherheit der Weltbevölkerung

Aquakultur gilt als Hoffnungsträger für die Beendigung der globalen Fischereikrise. Gleichzeitig soll die Zucht von Speisefisch und Meeresfrüchten helfen, die Ernährung der stetig wachsenden Weltbevölkerung langfristig zu sichern. Doch diese Rechnung geht nicht auf. Darauf machen Wissenschaftler in einer kürzlich erschienenen Studie aufmerksam. Aquakultur ist keine Lösung. Weder für das globale Ernährungsproblem. Noch für die Überfischung der Weltmeere. Die Grenzen des Wachstums sind erreicht.

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Orca-Angriffe auf Segelboote an der iberischen Atlantikküste: zum 2. Mal sinkt ein Segelboot

Es ist ein Dilemma. Während man das Verhalten einer Gruppe iberischer Orcas als faszinierende Intelligenzleistung betrachten kann, wird genau dieses Verhalten zur potenziellen Gefahr für Segler an der iberischen Atlantikküste. Am 01.11.22 sank zum 2. Mal ein Segelboot infolge eines Orca-Angriffs. In beiden Fällen blieb die Crew zum Glück unverletzt und konnte gerettet werden. Was sind die Ursachen? Was können Segler tun? Entwickelt sich eine Kultur des Bootestoppens bei den Gibraltar-Orcas?

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Logo der Firma livQ AG
livQ AG

Gute Produkte für Mensch und Umwelt! Auf zur Green World Tour nach Nürnberg - 5.+6. November 2022

Das Angebot auf der Green World Tour ist so abwechslungsreich, wie die Themen, die in unserem Leben eine Rolle spielen. Es reicht von Lifestyle & Konsum, über Strom & Wärme, Geld & Versicherungen, Mobilität & Logistik bis hin zu Design & Mode. Wir sind mit unseren Fermentationsprodukten dabei! https://www.eventbrite.de/e/green-world-tour-nurnberg-tickets-159649406673

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Mutlos: Vom 1. November an gelten erstmals Fischereiverbote in der zentralen Ostsee zum Schutz von Ostsee-Schweinswalen

Auf Druck der EU-Kommission verbieten Schweden, Dänemark, Polen und Deutschland Stellnetze in Teilflächen ihrer Meeresschutzgebiete. Damit will man die Todesrate der vom Aussterben bedrohten Ostsee-Schweinswale reduzieren. In deutschen Meeresschutzgebieten gilt das Verbot jedoch nur bis zum 31. Januar. „Zu wenig, zu kurz, zu zaghaft. Das Verbot ist reine Symbolpolitik", meint die Deutsche Stiftung Meeresschutz. Stellnetzverbote in Meeresschutzgebieten müssen ganzjährig gelten!

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Es gibt immer weniger Grauwale – Finden sie nicht mehr genug Nahrung?

Seit 2019 sinkt die Zahl der an der Westküste Nordamerikas wandernden Grauwale scheinbar unaufhaltsam. Mittlerweile ist ihr Bestand vom Höchststand aus 2016 mit etwa 27.000 Exemplaren um 38 Prozent auf 16.650 zurückgegangen. Niemals zuvor gab es so wenige neugeborene Grauwalkälber (217). Bereits seit 2019 beobachten US-Forscher eine bislang unerklärliche Häufung von Grauwalstrandungen. Von 2019 bis 2021 strandeten rund 600 Tiere. Die meisten an den Küsten der USA und Mexikos.

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Hainetze gegen Haiangriffe verschärfen die Biodiversitätskrise in den Ozeanen

Haiangriffe auf Menschen sind extrem selten. Dennoch erzeugen sie regelmäßig mediale Aufmerksamkeit. Um das Vordringen von potentiell für den Menschen gefährlichen Haien bis in Strandnähe zu verhindern, setzt man in Südafrika oder Australien Hainetze ein. Die Netze sollen Haie Netzen „abfangen“. Hainetze stehen stark in der Kritik. Denn sie verstärken die Biodiversitätskrise in den Meeren. Viele andere Meerestiere sterben. Darunter auch bedrohte Delfin- und Haiarten oder Meeresschildkröten.

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