Familienrat/Family Group Conference
Der Sammelbands soll das Verständnis für das neuseeländische Verfahren Familienrat/Family Group Conference (FGC) fördern.
Der Sammelbands soll das Verständnis für das neuseeländische Verfahren Familienrat/Family Group Conference (FGC) fördern.
Der Band beleuchtet vielschichtige Fragestellungen, die sich zunächst um die Ausrichtung, Verortung und fachliche Qualifikation von Verfahrenslots*innen drehen, ehe Best Practice-Beispiele die Praxis von Verfahrenslots* innen in den Mittelpunkt stellen.
Der Band widmet sich unter vier Perspektiven den Anforderungen und Fragen, wie Kinderschutz inklusiv gestaltet werden kann: von der Diskussion der gesetzlichen Rahmenbedingungen über multiperspektivische pädagogische Zugänge und organisationale Strategien bis hin zu konkreten Ansätzen der praktischen Umsetzung.
Das Modellprojekt Inklusion jetzt! - Entwicklung von Konzepten für die Praxis entwickelt erstmals in einem vierjährigen Prozess strategische, organisationale und konzeptionelle Antworten auf die Frage, wie die inklusive Kinder- und Jugendhilfe umgesetzt werden kann.
Der beliebte Liedermacher Robert Metcalf wird Ende November und im Dezember 2023 bei mehreren Konzerten in Berlin mit "Vier Kerzen. Poetischer Liederspaß für die Advents- und Winterzeit" auf Weihnachten einstimmen. Der gleichnamige Liederspaß ist im JUMBO Verlag erschienen.
Mit der im November 2022 beschlossene neuen Grundordnung des kirchlichen Dienstes geht ein Paradigmenwechsel einher. Die "Verfassung des kirchlichen Dienstes" stellt den christlichen Charakter der kirchlichen und caritativen Einrichtungen in den Mittelpunkt.
Die Ehrenamtlichen des Maximilian-Kolbe-Werks (MKW) engagieren sich seit vielen Jahren mit hohem persönlichem und zeitlichem Einsatz in der Hilfe für die Überlebenden von Konzentrationslagern und Ghettos. Sie leisten damit einen Beitrag zur Aufarbeitung der deutschen Geschichte und zum Bemühen um die Aussöhnung zwischen den Menschen in Deutschland und den mittel- und osteuropäischen Ländern.
Caritative, diakonische und andere an höheren Werten ausgerichtete Organisationen müssen zeigen, – dass ihre Arbeit und Dienstleistungen, ihre Werte und Interessen gesellschaftlich relevant sind, – dass sie ihr publiziertes Leitbild ernst nehmen, – dass sie auf der Seite der Schwachen stehen und sie im Gegensatz zu rein gewinnorientierten Unternehmen einen „Mehrwert“ erbringen. Entscheidend ist dabei die Umsetzung, wie sie von den Betroffenen erlebt wird.
Der Kooperationskreis Ethik bietet Einblicke in die praktische Ethikarbeit seiner Partnerunternehmen. Das Buch schlägt einen Bogen von der Relevanz der Ethik für die Soziale Arbeit (z.B. in Ethischen Fallbesprechungen) über die Herausforderungen unterschiedlicher Anspruchskreise in der Alten- und Behindertenhilfe, praktische Werteworkshops mit Mitarbeitenden bis hin zu neuen pflegeethischen Ansätzen.
Die ökonomische Denkschule des Multirationalen Managements wurde federführend von Schedler und Rüegg-Stürm aus St. Gallen entwickelt, um Wege aufzuzeigen, wie in einem komplexen, dynamischen und heterogenen Umfeld erfolgreich gewirtschaftet werden kann. In Wissenschaft und Praxis breitet sich seither die neue Art zu denken und wirtschaften aus, da sie Lösungen für Herausforderungen bietet, vor denen viele Organisationen heute stehen.
Die gelebte Unternehmenskultur wirkt sich unmittelbar auf die Zufriedenheit der Mitarbeitenden aus. Sie ist geprägt durch Strukturen, Normen, Werte, Rituale und Regeln, die sich im Lauf der Jahre bewusst oder unbewusst entwickelt haben. Wesentlichen Einfluss haben auch Haltung, Führungsverständnis, Persönlichkeit und Kommunikationsverhalten der Führungskräfte.
Nach der Haftentlassung stehen Menschen großen Herausforderungen gegenüber und es ist schwierig, in die Gesellschaft zurückzufinden. Umso wichtiger ist es, sie bereits am ersten Tag ihrer Inhaftierung auf ihre Entlassung aus dem Gefängnis vorzubereiten und sie im Anschluss gut zu begleiten und zu unterstützen. Der Übergang von der Haft in die Freiheit hat einen wesentlichen Einfluss auf eine gelingende Wiedereingliederung und die Rückfallprävention. Mittlerweile gibt es zahlreiche Konzepte und I
Der demografische Wandel macht auch vor den Gefängnistoren nicht halt: Seit den 1990er-Jahren hat sich die Anzahl der über 60-Jährigen in Justizvollzugsanstalten nahezu vervierfacht, gleichzeitig ist die Anzahl der Inhaftierten seit Jahren rückläufig. Daraus ergeben sich Herausforderungen: Gesundheit im Alter, Pflege, Sterben.
Was ist Radikalisierung und wie wird sie begünstigt? Welche Rolle spielt das Gefängnis als möglicher Ort der Radikalisierung? Ausgehend von diesen Fragen befassen sich die Beiträge mit den gesellschaftlichen Voraussetzungen, die Radikalisierungsentwicklungen begünstigen.
Menschen, die Grundsicherungsleistungen beziehen, gelten gemeinhin als arm.
Fachkräfte der Sozialen Arbeit berichten in unterschiedlichen Kontexten von zeitlichen Herausforderungen, die sie im Berufsalltag bewältigen müssen.
Unsere Neuerscheinungen für Studium, Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit.
Diese Arbeitshilfe wurde für Berufsgruppen entwickelt, die nach einer Einführung oder Schulung MI in der Praxis anwenden möchten.
Welche Voraussetzungen ermöglichen das Lernen in der Praxis und damit eine gelingende Praxisausbildung im Studium der Sozialen Arbeit?
Das Buch möchte einen Beitrag zur gesellschaftlichen Debatte zum Umgang mit der letzten Lebensphase und zur Professionalisierung der Sorgekultur leisten.
Mit der Arbeitsversion haben Sie folgende Vorteile
Die Leitlinie führt in die Thematik der professionell durchgeführten Reinigungsdienstleistungen in sozialen Einrichtungen ein.
Neuerscheinungen für die Altenhilfe und Pflege
Ziel des Buches ist es, alle Beteiligten – von der Küche, über den Begleitenden Dienst und Pflege, bis hin zur Heimleitung – auf das Thema der Ernährungsversorgung pflegebedürftiger Menschen aufmerksam zu machen und den Stellenwert einer umfänglichen Ernährungsversorgung in der Pflege aufzuzeigen.
Das Buch hat zum Ziel, das Thema Scham in der stationären Altenpflege zu enttabuisieren und besprechbar zu machen.